Seit unserem Treffen im Altmühltal bin ich im Besitz eines recht ansehlichen, Hand füllenden Baumachat (Danke Thuja

)!
Anfangs mussten wir uns aneinander gewöhnen. Er wirkte eher kalt, zeigte keine Reaktion wie kribbeln, "wurlen" oder Wärmeentwicklung in der Hand.
Aber er wirkte dennoch herzlich.
Inzwischen ist er binnen einer Woch zu einem "Sofa-Begleiter" geworden. Nicht in der Hosentasche als Alltagsbegleiter, nicht im Bett, auch nicht dauerhaft auf der HAut.
Aber täglich in der Hand.
Was hat sich getan?
Ich empfinde ihn als verbindend zwischen Herz- und Kronenchakra.
Zudem träume ich seitdem recht entspannt, in Geschichten mit gutem Effekt des "Vergessens". Ihr kennt das bestimmt: Da träust du was, ganz klar und zusammenhängend wie ein Geschehen und im Moment des Aufwachens ist der Traum noch da, wie ein eben gesehener Film. Und wenige Momente später ist er weg. Und es ist gut so. Abgehakt, gelöscht und vergessen - eine effektive Regeneration von Geist und Seele.
Weitere Effekte oder Wirkungen kann ich noch nicht beschreiben. Aber nachdem er ja auch dem Sternzeichen "Jungfrau" zugeordnet wird (nicht bei allen Autoren) ist ja jetzt die richtige Zeit für den Stein
Gruß
ebel
„Mensch sein heißt, den Menschen sein zu lassen als das, was er ist in seinem Anderssein“ (frei nach Alfred Grosser *1925,+2024)