Der Starrsinn gehört aber zu denjenigen, weniger erfreulichen Eigenschaften, die sich bisher gut vor meiner Selbstwahrnehmung versteckten und wenn sie denn mal entdeckt wurden, auch hartnäckiges Bleiberecht einforderten.
(Dinge gehen ja nur so und nicht anders. Zumindest bei mir ist das so. Basta).
Warum ich Knieprobleme habe, war mir lange nicht klar. Bei Louise Hay nachgelesen, stand dort Unbeugsamkeit, Sturheit.... Ich fand das erst unzutreffend für mich.
Mal mit Bachblüten nachgeholfen und eine liebe Kollegin gefragt, sehe ich jetzt schon ein paar Unflexibilitäten mehr als vorher.
Nun war ich beim Arzt, überzeugt, vorzeitig an einer fetten Kniearthrose zu leiden, und das Röntgen ergab, da ist nichts


Auch sonst merke ich Anzeichen von Unbeweglichkeiten im Bewegungsapparat. Morgens stehe ich ganz steif auf. Das wird erst nach einer heißen Dusche besser.
Nun habe ich beschlossen, meine Sturheiten zu beobachten und zu lösen. Körperlich rücke ich dem mit den 5 Tibetern zuleibe. Es gibt ja bekannter Weise Rückkoppelungen vom Körper auf die Geisteshaltung. MET wird mir hoffentlich auch helfen.
Was für Steine würdet ihr nehmen, die mir helfen zu erkennen, dass ich Dinge auch mal ganz anders machen und betrachten kann, und dass meine Handlungsspielräume viel weiter sind, als ich selbst zulasse.
Zudem brauche ich etwas Antriebskraft, um die guten Vorsätze umzusetzen und ein wenig Leichtigkeit.
Da mir zu dieser Angelegenheit noch ein bisschen die Distanz fehlt, stehe ich etwas auf dem Schlauch.
Einen Bachblütentipp nehme ich auch gern, wenn jemand einen hat.

Liebe Grüße sendet Penny, die viel lieber in die Formen fließen möchte, als darin zu erstarren