3 verschiedene Sorten Rheuma

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Luna
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3 verschiedene Sorten Rheuma

Beitrag von Luna » 20. März 2009 14:58

quadengel hat geschrieben:

Hallo an Alle !
Da ich nun durch die Suchfunktion nicht wirklich was gefunden habe,stell ich meine Frage.
Eine Bekannte von mir ( 39 ) ist in Rente weil sie Rheuma hat. Und zwar 3 verschiedene Sorten , Weichteil ,Gelenk und noch ne andere Sorte. Medikamentös kann sie schlecht eingestellt werden ,wegen der Verschiedenheit ! Wärme tut der einen Sorte gut , verschlechtert aber die andere. Ich hoffe , ihr versteht was ich meine. Nun bekommt sie an den Händen auch noch solche Knoten innen. Sie sagt dazu Rheumaknoten.
Ich würde ihr nun gerne ein Armband machen , habe aber nicht richtig eine Idee. Bernstein ist nicht so ihr Ding. Das war mein erster Gedanke.
Ich hoffe auf eure zahlreichen Ideen

Renate



Astrid hat geschrieben:

Hm, Renate,

Bernstein ist schon sehr gut dabei. Du kannst ihr auch ein Öl mit Bernstein ansetzen, einige Wochen warm, bestenfalls sonnig, stehen lassen und dann anwenden.
Aber vor allen Dingen sollte sie sich auch darum kümmern, was sie bei der Ernährung machen kann. Ich bin nun leider kein Rheumaspezialist und würde mich einfach nach entsprechenden Foren oder Vereinen umschauen, die mir weiterhelfen könnten. Dann ist Entschlacken und Entgiften auch ein großes Thema.
Die Frage ist halt, wo kommt es her?

Als Stein bei Rheuma generell fällt mir Labradorit noch ein. Ansonsten muß ich mal in mich gehen...

liebe Grüße
Astrid



Gast hat geschrieben:

Hallo Renate!

Mein "schulmedizinischer Tipp" - Rheumaklinik Bad Bramstedt! Dort kann Deine Freundin auf ihre spezielle Form des Rheumatismus auch medikamentös richtig eingestellt werden. - Gerade damit noch nicht betroffene Gelenke auch noch befallen werden!
Und natürlich lassen sich alle alternativen Heilmethoden zusätzlich anwenden!

Gruß Regina



ebel hat geschrieben:

Hallo Renate,
ich setzte da zunächst keine große Hoffnung in die Steine. Und zwar nur, weil ich befürchte, dass sie "austherapiert" ist. (Sonst wäre sie wohl damit 39 Jahren berentet). Der Körper wird überschwemmt mit chemischen Substanzen, die das Immunsystem und damit die Selbstregulationskräfte blockieren. Damit können die Steinschwingungen kaum wirken, denn ihr Ansatz sind nun mal die Selbstregulationskräfte im Körper.
Wenn sie derzeit keine blockierenden Medikamente braucht, könnte nach einer gründlichen Ausleitung und bei einer basenorientierten Ernährung die Steinheilkunde eingesetzt werden.
Und dabei denke ich an grün-beige-weißen Jaspis oder Ozeanier in dieser Farbrichtung. Antientzündliche Eigenschaften sind dabei mit der Assoziation zu Binde- und Stützgewebe gegeben.
Gruß
ebel



quadengel hat geschrieben:

Also , soweit ich weiss, nimmt sie keine Medikamente mehr,nur wenn der Rheumaschub extrem ist !
Sie hat jetzt in den letzten Wochen und Monaten auch gut abgenommen , was ihr auch schon gut geholfen hat.
Ich glaube , ich werde ihr nach Gefühl mal ein Bernsteinarmband machen,schaden kann er ja nun nicht und wer weiß , welche Kräfte er mobilisiert ?

Danke aber trotzdem für eure Antworten ! Wußte doch,das ich gut aufgehoben bin in diesem Forum !!!

Renate



ebel hat geschrieben:

Hallo Renate,
ohne Medikamente und Gewicht reduziert? Dabei sicherlich auch viele Schlacken aus dem Gewebe gelöst und ausgeschieden ...
Da denke ich auch an Chrysokoll und Malachtit. Entweder als Steinewasser (indirekte Herstellung mit Laser) oder aber auf dem Herzchakra getragen. Achte mal auf ihre Empfindungen im Bezug auf diese Steine. Sie sind "körperlicher" als der Bernstein ...
(Damit nicht so ganzheitlich heilend, aber symptomatisch ganz gut)

Gruß
ebel



seelenschlange hat geschrieben:

Hallo Renate,

von Bad Bramstedt hab ich auch schon viel gutes gehört.

Im alten Archiv haben wir viel über Rheuma und den Labradorit stehen. Vielleicht findest du dort was.

Gestern hab ich noch über einen Stein gelesen, der gut bei Rheuma helfen soll. Ich hab aber vergessen, welcher es war. Ich glaube, ich hab's im dicken Holst/Kühni gelesen.

Liebe Grüße
Anya



Gast hat geschrieben:

Lieber ebel!

Ich halte diese Aussage für gefährlich - da ich in genannter Klinik mit entsprechenden Patienten schulmedizinisch arbeite!
Oftmals wehren sie sich vehement gegen die Chemie und schädigen durch diese Weigerung nachhaltig ihren geschwächten Körper!
Bei den sogenannten Autoimmunerkrankungen greift der Körper sich selbst an! Da ist eine - unter Umständen länger dauernde Therapie mit entsprechenden Medikamenten - lebensnotwendig!
Alternative Heilmethoden wirken in meinen Augen IMMER zusätzlich! Das eine schließt hier das andere nicht aus!
Ich selbst muss zur Zeit wieder Immunsuppressiva nehmen und unterstütze mich mit allen Dingen, von Steinen über Reiki bis hin zu Bachblüten und Homöopathie! Alles zu seiner Zeit - manches in Kombination!

Liebe Grüße Regina



Tjordis hat geschrieben:

Hallo,
ich habe meine schlimmsten Rheumaschübe in der Zeit gehabt, wo ich abgenommen habe. Hier ist also wirklich das Entschlacken ganz ganz wichtig. Diese Knoten sind ja letztlich Ablagerungen von Kristallen von Harnsäure, wenn ich es recht verstanden habe.
Ich würde also nicht nur die "schmerzstillende" Variante betrachten, sondern auch entschlackende Steine mit einbeziehen.

Liebe Grüße, Tjordis



ebel hat geschrieben:

Hallo Regina,
ok. ich bedauere, mit einem plakativen "mit chemischen Substanzen überschwemmt ..." die Position der chronisch Kranken in der Ablehnung solcher - aus Sicht der Schulmedizin - lebensnotwendigen Dauertherapien verstärt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Ich bestreite auch nicht den Einsatz und die Wirkung von Cortikosteroiden und Immunsuppressiva bei Autoimmunerkrankungen.
Ich bezweifele nur, dass während der Immunsuppression die energetischen Impulstherapien (Steine, Bachblüten ...) IMMER wirken. Wo setzt die Wirkung an? Was nützt es, wenn die energetische Information der Blüten oder Steine in das energetische System des Menschen eingeschleust wird, wenn die ausführenden Regulationsmechanismen chemisch blockiert werden?
Bleibt dann nur noch "weil es halt gut tut"? Oder Einbildung, dass es was hilft? Und wenn die Patienten auf die Frage, ob die Reikibehandlung was gebracht hat, antworten "ja, .... hat ganz gut getan, war mal was anderes , ... die Therapeutin ist ja ganz nett ..." ? ...
Am Ende haben dann die wissenschaftlich-epidemiologischen Studien recht, die zu dem Schluss kommen, dass alle diese Therapien keinen therapeutischen Nutzen haben. Aber dafür ist mir die Steinheilkunde zu schade. Dann setzte ich die Steine nur dort ein, wo ich im Organismus eine (begründbare) Reaktion erwarten kann oder darf. Allein für den Wohlfühlcharakter nutze ich pflegerische Maßnahmen, keine heilkundlichen Ansätze - auch wenn der Übergang fließend erscheint.
Gruß
ebel



quadengel hat geschrieben:

Habt erst mal ganz lieben Dank für Eure vielen Antworten ! Nun kann sie das richtige für Sich aussuchen! Wenn sie Kontakt mit der Klinik aufnehmen will , wird sie es auch tun ! ich wollte ja auch nur unterstützend helfen !!
Auf das Entgiften hätte ich auch selber kommen können *vor die Stirn patsch*.
Gut , dann schau ich mal , welchen Stein ich ihr da noch empfehlen kann. Ich habe ihr beim Besuch spontan ein Achat mitgebracht (grau mit Streifen). Fragt mich nicht warum ....war nur so ein Gefühl. Also gereinigt und Sie hat ihn auch gleich umgemacht. Ihr Komentar nach einer Weile : Der macht mich warm " (friert in letzter zeit viel).
Also noch mal lieben Dank und noch einen schönen 1.Advent

Renate
What doesn´t kill you makes you stronger...

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