Depression nach Herzproblemen

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Oldie

Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:03

glittergalaxy hat geschrieben:Hallo,

ich möchte mal was nachfragen da mir die Suche leider nciht die Antworten gab die ich suchte.

Mein Vater hat vor ca. 4 Jahren einen HErzschrittmacher bekommen und wurde am Herzen operiert. Er bekam neue HErzklappen und seitdem ist er depressiv.
Der Arzt kann ihm aber keine MEdikamente verschreiben weil die sich mit dem Blutverdünnern nicht vertragen.
Für die Naturheilkunde ist er nicht sooo zu begeistern. Bachblüten soll er mal probieren aber da will er auch nicht recht dran.

Er macht eine Therapie aber er starrt oft "Löcher in die Luft" oder verliert sich in seinen gedanken. MAn bekommt ihn nur schwer daraus.

Nun las ich oft den Hinweise Citrin und auch Ametrin.

Würdet ihr das bei diesen Symptomen ebenfalls empfehlen oder vielleicht doch den Schörl (vielleicht Schneeflockenobsidian?!) oder etwas anderes?

Ich biete ihm gern Steinige Hilfe an aber er muß im Eneffekt sleber wählen. Nur brauche ich einige Vorschläge für ihn. er hat damit kaum Erfahrungen.

Ich danke euch von Herzen für Eure Hilfe. Ich bin sehr besorgt um meinen Vater.

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:04

lilaroselily hat geschrieben:Hallo Glitterchen,

bei "wundem Herzen" fällt mir sofort der Rhodonit ein.
Er ist ein guter Wundheilstein sowohl bei körperlichen als auch bei seelischen Wunden und hat für mich eindeutig einen Herzbezug. :jaja:

Alles Gute, Christina

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:04

pyroamorph hat geschrieben:Hallo Glitter,

ich würd nicht direkt Ametrin nehmen sondern Amethyst mit Rauchquarz. Vielleicht kombiniert mit Rosenquarz.
http://neuesforum.heilsteinforum.de/vie ... 20&t=13470

dschö
Thomas
Zuletzt geändert von Oldie am 28. Februar 2009 21:12, insgesamt 2-mal geändert.

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:05

moonlight hat geschrieben:Hallo Glitterchen,
erst mal finde ich es sehr lieb von dir, dass du dir so viel Gedanken um deinen Vater machst.
Rosenquarz war auch mein erster Gedanke.
Was mich aber interessieren würde, war dein Papa nach der Herz-OP auf Reha/Kur? Ich arbeite auf einer kardiologischen Station und erlebe immer wieder, dass Patienten nach solchen Eingriffen ziemlich verändert sind. Manche Angehörige kommen damit nicht klar, denn sie denken: "Mensch, jetzt haben sie dein Leben gerettet/verlängert und du freust dich gar nicht".
Jedoch ist eine Herzerkrankungen eine sehr existenzielle Bedrohung. Man kann es bei allen Organen einigermaßen wegstecken, wenn da was operiert werden muss. Jedoch das Herz ist das Hauptorgan des Lebens und da werden gewaltige Ängste frei, die der Mensch erst mal verarbeiten muss.
Auch wenn dein Vater es vielleicht nicht zugeben würde - er hat Angst und macht sich tief drinnen Gedanken, ob er weiterhin über-leben wird.
Meiner Meinung nach wäre bei jedem Eingriff am/im Herzen eine begleitende psychologische Betreuung wünschenswert. Und eine Kur oder Reha danach finde ich auch sehr wichtig. Vielleicht kannst du ihm das ja mal vorschlagen.
Bachblüten könnte ich mir auch noch gut für ihn vorstellen. Darauf kann er sich vielleicht eher einlassen, weil es ja als Tropffläschchen einem Medikament eher ähnelt als ein Stein :roll: .
Für mich ist es auch immer wieder frustrierend wenn ich weiß, ich könnte meinen Eltern helfen, darf es aber nicht, weil sie kein Verständnis dafür haben (Reiki, Steine, Homöopathie...)
Alles Gute für deinen Papa!

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:06

Thuja hat geschrieben:Hallo Glitterchen!

Ich würd' 'mal Lepidolith probieren, der kam mir dafür sofort in den Sinn.
Und ansonsten, daß sich sämtliche Antidepressiva grundsätzlich mit den Blutverdünnern nicht vertragen, kann ich mir nicht ganz vorstellen! Ist der Arzt, der das sagte, Euer Hausarzt oder Internist? Da würd' ich auf jeden Fall noch einen kompetenten Psychiater interviewen, der sich da noch genauer auskennt!
Außerdem gibt's ja noch Johanniskraut-Präparate, vielleicht würden die allein schon 'was nutzen...

Liebe Grüße und alles Gute für Deinen Vater!
Thuja

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:06

glittergalaxy hat geschrieben:@Moonlight:

Es kam gerade so vor, also ob du den Weg meines Vaters dokumentiret hättest.
Ich wollte nun nicht so ausschweifend werden, aber ja, er hatte iene ReHa nach der OP, er ist auch seit ca. 1 1/2 Jahren psycholigischer Betreuung und hat viel Unterstützung vom Hausarzt + Kardiologen.
Leider Nimmt er Hilfe nur sehr schwer an.
Eine Kur hat er bisher nicht gemacht. Der Arzt riet ihm noch in dieser Woche dazu aber darüber muß er erst nachdenken. Wie über alles. Das braucht dann seine Zeit... :( :cry:

Und @Thuja:
Ich weiß jetzt nur das sowohl die Therapeutin als auch der Hausarzt und Internist (auch spezialisten im KHS) meinten das es nicht zu kombinieren wäre. :?

Aber Johanniskraut zu versuchen finde ich gut. Das werde ich vorschlagen.
Es ist halt schwer ihm zu helfen, da er Hilfe nicht annehmen kann/will.

Aber ich bin sehr zuversichtlich das er es schaffen wird. :smile:
Von uns hat er alle Unterstüzung. Und es kommt garantiert der Punkt an dem er sich helfen lassen wird. Er wird schon zulassen irgendwann.

Ich danke euch schonmal soweit. Also das Fazit: Eher Rosenquarz oder/bzw Amethyst?

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:07

ebel hat geschrieben:Hallo Glitterchen,
Amethyst-Rauchquarz. Auch wenn Rosenquarz gut passen würde. Männer, die eigentlich so keine Hilfe annehmen können, kommen mit der Schwingung des Rosenquarzes oft nicht zurecht. Männer sind halt so ...
Gruß
ebel

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:07

moonlight hat geschrieben:Hallo Glitterchen,
also nach meiner Erfahrung müsste der Rosenquarz an erster Stelle stehen.
Mir ging es vor kurzem ja auch sehr schlecht (als mein Freund die Beziehung beendete) und ohne meinen Rosenquarz-Anhänger, hätte ich wahrscheinlich nicht mehr so schnell aus meinem Tief herausgefunden.
Ich habe ihn fast Tag und Nacht getragen, ziemlich in Herz-Höhe und er hat einfach gut getan.
Kann natürlich sein, dass dein Vater einen ROSA Stein nicht tragen mag. Ich glaube aber, dass Hautkontakt besser hilft, als ihn nur anzusehen oder dabei zu haben.
Jetzt hab ich noch eine Idee: wie wäre es denn mit Steine-Wasser?
Ich werde auch mal einen unserer Doctores auf der Arbeit fragen, welche Mittel bei Marcumar (ich nehme an, dass er das wegen der Klappe nehmen muss) kontraindiziert sind. Es kommt mir auch etwas seltsam vor, dass es da kein Antidepressiva geben soll, was sich damit verträgt.
Lieben Gruß
moonlight

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:08

lilaroselily hat geschrieben:Hallo Glitterchen,

hat er denn "Leidensdruck"? Will heißen, geht es ihm schlecht (von ihm aus gesehen, nicht von euch aus)?

Aus therapeutischer Sicht gibt es nur einen Grund, etwas zu ändern: "Man hält es nicht mehr aus!"

Solange er nicht an diesem Punkt ist, wird sich nicht viel bewegen, fürchte ich.

Liebe Grüße, Christina, die dir eine Sonne schickt :sun:

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:08

glittergalaxy hat geschrieben:@moonlight:

Würdest du das echt machen? Das wäre sooo lieb von IDr.
Ja genau das muß er auch nehmen. Wird wohl auch nicht mehr abzusetzen sein.
ICh glaube wenn ich mit Steinewasser um die Ecke komme fällt der um...*lach*
Er belächelt das ganze Steine Thema immer etwas. Wenn aber was ist fragt er schonmal nach *ggg* Wie das imemr so ist bei den "skeptikern"...
Aber ich glaube bei Wasser setzt es bei ihm komplett aus... :roll:

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:09

glittergalaxy hat geschrieben:Hallo lilý ( ich kürze mal ab *g*)

Da muß ich dir ehrlich gestehen das ich das nicht weiß.
Ich habe leider nicht einen ganz so tiefen Einblick in seine Psyche. Das Meiste weiß ich von meiner mutter. Sie geht auch z.T. mit zu seiner Therapie da es ja sie beide betrifft.

Also er weiß das es ihm shclcht geht, aber es bei ihm auch so das er die EInstellung hat, ich war krank, jetzt war im KHS und nu ist gut und ich geh wieder arbeiten.
Das klappt aber nicht so wie er dachte (Firmenintern gibts zusätzliche Prob. aber nicht wg. siener Krankheit ehre wg. nicht zahlen usw) und ich glaube DAS haut ihn aus den Schuhen.
Und das er noch relativ Jung war als es passierte. Zum Krankheitszeitpunkt war es erst 43/44 Jahre.

:?

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:09

ebel hat geschrieben:Wie wissenschaftlich perfekt ist Dein Vater?
Kannst Du beim Steinewasser die Wirksamkeit umschreiben?
Wenn er das Steinewasser für die Zubereitung seiner Getränke hernimmt (Kaffee, Tee ...) wäre es etwas einfacher mit der Erklärung, dass die Steine im Wasser die lebenswichtigen Mineralstoffe/ Spurenelemente und was da sonst noch so Wertvolles im Wasser ist, aktiviert. ... So, wie die speziellen Kulturen und rechtsdrehende Milchsäure im Joghurt das Immunsystem aktiviert ...
So ganz falsch ist diese Erklärung ja nicht :wink:
Gruß
ebel

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:10

moonlight hat geschrieben:na klar mach ich das! Kein Problem.
Hmm, da kommt ja so einiges zusammen, was natürlich auch nicht gerade förderlich ist für seine (Seelen-)Heilung.
Übrigens bin ich in ähm :oops: etwa gleichem Alter wie dein Vater. Vielleicht kann ihn das überzeugen, dass man nicht jung und verrückt sein muss, um mit Steinen zu arbeiten.
Dass man in "unserem" Alter mit sowas nicht unbedingt rechnet, kann ich gut nachvollziehen.
Wir haben einen Arzt im Haus, der hatte mit Ende 30 einen Schlaganfall. Er ist Nichtraucher, total sportlich, kein Übergewicht oder sonstigen Risikofaktoren.
Inzwischen arbeitet er wieder, ist aber auch nicht mehr ganz der Alte.
Ich muss Christina leider Recht geben. Solange dein Vater keinen Grund sieht, etwas zu ändern ist es sehr schwer, was zu machen.
Ich wünsche deiner Familie viel Kraft!
Lieben Gruß und
:knuddel: moonlight

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:10

ebel hat geschrieben:mmmh,
Krankheitseinsicht und Leidensdruck gibt es bei vielen Erkrankungen des psychiartischen Formenkreises nicht. Und bei Depression ist ja gerade die Antriebsblockade ein Kernproblem. Also wird er von sich heraus nichts tun.
Nur, wenn er merkt, dass er die Liebe und Sorge, die Du ihm entgegenbringst, erwidern kann, indem er sich darauf einlässt, wird es möglich sein.
Ich gehöre übrigens auch dieser Altersgruppe an ...
(Au weia, Moonlight, nicht, dass wir jetzt anfangen, einen Pflegeplan zu erstellen ... Ich glaube, ich halte mal meinen Mund)
Gruß
ebel

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:11

pyroamorph hat geschrieben:Hallo Glitter,

wenn er keinen Rosenquarz tragen mag wird er das schon sagen - oder entsprechend gucken wenn er den Stein sieht. Dann kannst Du ihm ja einfach sagen daß er den Stein eh unter den Klamotten tragen sollte.

Ich hab meine Mutter auch von der Wirkung der Steine überzeugt, aus dem einfachen Grund weil es funktioniert. Bei mir war es nicht anders, ich hab am Anfang auch gedacht das ist ziemlicher Unfug.

Sag ihm einfach daß er die Steine Dir zuliebe ausprobieren soll.
Bewegung ist auch gut, nur sehen Depressive keinen Sinn drin (wie in fast allem, das ist das Problem). Auch da kannst Du ihm sagen daß Du gerne etwas mit ihm spazieren gehen möchtest. Ob er das tut um Dir einen vermeindlichen Gefallen zu tun ist egal, die Hauptsache er bewegt sich.

dschö
Thomas

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:11

moonlight hat geschrieben:Hallo Glitterchen,

es tut mir leid, aber heute war so viel los im Haus, dass ich keine Gelegenheit hatte, unsere Dienstärzte zu befragen.
Und eigentlich waren das auch nicht die Ärzte, die ich, ähm für kompetent genug halte, meine Fragen befriedigend zu beantworten.
Gestern hatte eine Ärztin Dienst, die sich echt gut auskennt. Aber heute in meiner Schicht leider nicht mehr. Aber ich bleibe auf jeden Fall am Ball und werde dich informieren, sobald ich etwas weiß.
Ich habe jetzt zwar einige Tage frei, aber ich denke, darauf kommt es jetzt im Moment bei deinem Vater auch nicht an. Depressive Erkrankungen sind sehr langwierig.
Jetzt gehe ich mal von mir (ähnliches Alter) aus: mir würde es vermutlich helfen/gut tun, wenn meine Tochter mir einfach sagen würde, dass sie sich Sorgen um mich macht, ich ihr wichtig bin (und das auch begründen würde) und sie mir deswegen helfen möchte.
Vor allem die Begründung wäre mir wichtig, damit ich das Gefühl hätte, sie meint es ehrlich.
Aber eigentlich wäre das ja Aufgabe deiner Mutter. Wie sieht es denn da aus?

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:12

glittergalaxy hat geschrieben:Mensch ist doch nicht schlimm...Ich habe ehrlich gesagt im ersten Oemnt das Selbe gedacht. Es kommt ja nicht auf nen Tag an :(

Ich finde es schon total lieb das du dich soo hinterklemmst. Wie kann ich mich dafür bloß bedanken...

Naja, was meine Mutter betrifft ist das etwas schwierig. Der Arzt und die Therapeutin haben ihr geraten ihn quasi 24 Std rund um die Uhr zu "bespaßen" damit er keine Chance hat trüben gedanken hinterher zu hängen bzw wieder in ein Loch zu fallen.

Aber ich merke das auch meine Mutter langsam mit ihrer Kraft am Ende ist.
Man sagte ihr das die Depressionen schon ein wenig auf sie "abfärben" würden. In der Tat ist auch sehr verändert. Das führe ich wiederum auf die Problme bei ihnen zurück. Sie hat keiinerlei Zeit mehr um sich selbst zu kümmern da mein Vater schon einen Löwenanteil an Aufmerkskeit einfordert bzw sie auch häufig streiten.

Das größte Problem bei mienem Vater ist das ich ihm nicht direkt sagen kann das ich mir Sorgen um ihn mache.
Ich kann siene Reaktion sehr schwer abschätzen und die kann u.U. nicht soo toll ausfallen. Von ins Lächerlich ziehen, über weinen, über Streiten oder auch brüllen kann alles kommen...

Er ist z.T. sehr unberechenbar. Das macht es nicht immer einfach. Ich weiß es liegt daran das er nicht gut drauf ist bzw seine Emotionen einfach nicht ordnen kann.
Aber es sit echt Sch*** wenn man sich sorgt und einem was gutes tun möchte und nicht weiß wie... *seufz*
Aber ich will nu auch nicht unnötig runterziehen!

Im Gegenteil: Ich möchte mich bei Euch von Herzen für Eure Hilfestellungen und Tipps danken! :schmatz2:

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:13

Mieke hat geschrieben:Hallo Glitterchen,
ich kann nur berichten wie es mir mit den Steinchen geht ! bin vor 14 Jahren Bypass-operiert worden und in den letzten 3 Jahre 6 Stents oder so bekommen(wie viele genau weiß ich gar nicht mehr) und die Aorta-Klappe schließt auch nicht mehr richtig aber noch nicht schlimm genug für ne OP. Seit ich einen hellen Amethyst, einen Citrin und einen Ametrin im BH trage geht es mir richtig gut! hab keine Agina-Pectoris Anfälle mehr und insgesamt hab ich eine bessere Lebensqualität bekommen. Wie das mit eine künstliche Herzklappe ist weiß ich nicht, ich weiß nur das derjenige das klackern hört und das ist wohl sehr gewöhnungsbedürftig. Der Rhodonit als *seelentröster* bin ich am testen aber ich kann jetzt schon sagen dass der richtig gut tut ! ich fühle mich ausgeglichen und fröhlig (bin dabei so einiges aus der vergangenheit aufzuarbeiten und es ist erstaunlich welch gute Helfer der Rhodonit da ist)
Bin erst seit letzten Sommer *auf den Stein* gekommen und bin immer wieder Baff was sich da so alles tut !
Ich wünsche alles Gute für deinen Vater und hoffe du findest die richtigen Steinchen
Mieke

Oldie

Re: Depression nach Herzproblemen

Beitrag von Oldie » 28. Februar 2009 19:13

moonlight hat geschrieben:Hallo Glitterchen,
das ist doch in o.k., du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich helfe gerne, wenn ich kann. Ist noch dazu mein Fachgebiet.
Wenn ich z.B. eine technische Frage hätte, wird mir hier sicher auch geholfen.

Also die Therapeuten deines Vaters verstehe ich nicht. Wie können sie von deiner Mutter so etwas verlangen? Das ist doch ganz klar, dass das auf Dauer nicht funktionieren kann.
Außerdem verhindert es, dass dein Vater selber mal aktiv werden muss. Ist ja so viel bequemer.
Ich glaube eine Kur wäre für beide Elternteile eine gute Sache. Vor allem könnte deine Mutter da auch mal wieder ein bisschen was für sich tun und zu neuen Kräften kommen. Sie ist ja schließlich auch noch da.

Wenn du mit deinem Vater nicht reden kannst, dann schreibe ihm halt mal einen Brief. Auch wenn die Reaktion vielleicht nicht so ausfällt wie erhofft, bleibt mit Sicherheit ein bisschen was in seinem Gehirn hängen. So wie er sich im Moment verhält - Krankheit hin oder her - ist einfach sehr egoistisch. Und das sollte ihm schon mal jemand sagen.
An deiner Mutter Stelle, würde ich mir auch ganz schnell einen anderen Arzt suchen und zwar einen, der sich mit Depressionen auskennt.

Lieben Gruß
moonlight

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