Bärbel hat geschrieben:
Hallo zusammen,
ich plage mich seit einigen Wochen schon mit sehr trockener Kopfhaut rum, die sich auch ziemlich schuppt. Erst habe ich aus der Apotheke von Rausch das Huflattichshampoo ausprobiert, hat aber nicht geholfen. Jetzt habe ich gerade ein Seide-Shampoo von Börlind, ob das wirkt, kann ich noch nicht sagen, habe es erst zweimal benutzt. Kann ich da steinemäßig was machen? Wisst ihr einen Rat?
Diese Sauerei geht mir auf die Nerven,ich bin doch kein Fisch und bei dunklen Haaren sieht man das auch noch so schön.
Vielen Dank und Grüße, Bärbel
Gast hat geschrieben:
liebe bärbel,
in das shampoo würde ich aventurine geben.
an schüsslersalzen könnten natrium chloratum d6
und kalium sulfuricum d6 unterstützen
z. b. natrium chloratum d6 :: 4 bis 6 x 1-2 tabs über´n tag
z. b. kalium sulfuricum d6 :: besonders gut ab 17 uhr einzunehmen - 3 x 8 tabs
dir gute besserung + erst mal dunkle sachen tragen noname
Bärbel hat geschrieben:
Liebe noname,
vielen Dank für deine tipps, werde morgen mal in der Apotheke nach den Schüsslersalzen schauen (heute ist ja Feiertag).
Aber warum dunkle Sachen tragen, dann sieht man's ja so arg
LG Bärbel
P. S. Aventurin ins Shampoo rein und in der Flasche liegen lassen?
Gast hat geschrieben:
sorry wuschig ... andersherum ... helle sachen tragen + blondieren á la marilyn monroe, baerbel!
ja, in das shampoo und einfach darin lassen
geht ja bei ölen auch - hab ich schon öfter so gehalten.
entsäuern bzw. auf die ernährung achten, kann bei schuppen unterstützen.
kann z. b. der chiastolith als stein hilfreich sein.
liebe gruesse noname
Astrid hat geschrieben:
Hallo liebe Bärbel,
ich lege wegen der Schuppen und dem Juckreiz Amethyst in das Shampoo. dort bleibt es, bis die Flasche leer ist und wandert dann in die nächste. Was auch total gut tut ist Amethystwasser (normales Steinwasser) auf die Kopfhaut geben. Am schönsten ist es mit einem Amethystwasser nach Hildegard v. Bingen.
Dazu wird über einen Topf mit Wasser ein Amethystdrusenstück gelegt (vorher abspülen) und das Wasser zum kochen gebracht. Der Dampf kondensiert an dem Stein und tropft zurück in den Topf. Nach ca 20 Minuten abstellen und auf handwarm abkühlen lassen, dannach das Drusenstück, wenn möglich Laughing , in das Wasser legen.
Damit die Kopfhaut einreiben und schluckweise trinken.
Ich gestehe, das ich einige Male zusätzlich zu dem Amethystshampoo (Bio) auch vorher head+shoulders benutzt habe. Ich habe es einfach ich mehr ausghalten, die Juckerei. Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich in einer sehr angespannten Situation lebe.
alles Gute
Astrid
Bärbel hat geschrieben:
Liebe Astrid,
ich habe ein kleines Drusenstück (5 x 5 cm). Kann ich das in kochendes Wasser geben oder in kaltes Wasser einlegen?
LG Bärbel
jacq hat geschrieben:
Hallo Bärbel,
die Frage, ob man ein Amethystdrusenstück zur Wasserherstellung benutzen kann, habe ich letzte Woche im Forum auch gestellt. Ich habe zwar "nur" eine Stufe (aber die ist wunderschön- gaanz dunkel) und dachte auch, dass kann ich bestimmt nicht machen. Ich habe es dann nach Hildegard von Bingen hergestellt und habe dafür ein Sieb genommen, in das ich die Stufe hineingelegt habe und das Kondensat der Stufe tropft ins Wasser. So steht es in meinem Buch über Hildegard von Bingen. Der Stufe ist nichts passiert, sie strahlt wie immer. Ich habe sie danach unter fließendem Wasser gehalten.
Herzliche Grüsse, jacq
bernstein hat geschrieben:
Ich hoffe, ich hab nix überlesen....
aber sollte man da nicht ein Amethystdrusenstück ohne Matrix hernehmen? Frag jetzt nur so, weil ich nur Amethystdrusenstücke MIT Matrix hab, oder große Trommelsteine......
Anaberry hat geschrieben:
Hi,
Matrix? Ja klar. An irgendwas muß der Amethyst ja wachsen. Sonst wären es doch "nur" Kristalle. Eine Druse bzw. ein Drusenstück hat immer außen noch was anderes.
Beim Steinewasser nach H. v. Bingen ist es wichtig, dass der Amethyst aussen nichts "verunreinigtes" hat. Manche (Drusen-)Stücke haben so eine grüne Patina. Das ist dann nix zum Wasserkochen. Aber wenn der Stein außen "rein", also "sauber" ist, dann ist die Methode, die Astrid vorgestellt hat, klasse.
Anaberry
P.S. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt, was die Rückseite des Amethysts betrifft?
Vedanta hat geschrieben:
Ihr Lieben,
Schuppen sind eine extrem lästige Angelegenheit. Meinen bin ich beigekommen, seitdem ich meinen Hennapackungen immer einen Löffel Kokosöl, oder Sesamöl beifüge. Die Inderinnen nutzen seit Jahrtausenden Kokosöl für ihr schönes, üppiges Haar. Auch gibt es von Wileda gutes Haarwasser, das die Schuppen bändigt und den Juckreiz lindert. Aber am besten ist Öl...aus meiner Sicht. Ruhig stundenlang drauflassen, schön warm eingepackt unter einem Handtuch. Rauswaschen läßt sich das leicht.
Liebe Grüße und gute Besserung an alle Schuppengeplagten
Vedanta
PS noch was vergessen: niemals fönen! Ich lasse meine Haare nur an der Luft trocknen. Das dauert zwar, tut ihnen aber gut.
Bärbel hat geschrieben:
Ihr Lieben,
vielen Dank für eure Ratschläge, experimentiere gerade mit Aventurin und Amethyst und werde mir den Kopf nun mal mit Olivenöl einreiben.
@vedanta: ohne fönen geht bei mir leider nix, ich habe starke Naturkrause und muss die fönen, sonst sehe ich aus wie die Hex von Rom. Allerdings bin ich bei meinen kurzen Haaren in 5 min. fertig.
LG Bärbel
Astrid hat geschrieben:
Also das Drusenstück wird über das Wasser gelegt. Ggf von einer Zange, die quer über den Topf gelegt wird, getragen.
Wenn euch das (verständlicher Weise) zu kritisch ist mit dem Einlegen, benutzt ihr es nur als Spülung - also äußerlich.
Das mit der Olivenölpackung habe ich auch schon gehört, aber noch nicht angewendet. Die Haare sind so lang...
Aber du könntste einen kleinen Amethysten auch in das Olivenöl hineinlegen und so ein Steinöl herstellen.
viele Erfolg und liebe Grüße
Astrid
Fritz hat geschrieben:
Das hört sich ja an wie bei 'ner Feuerzangenbowle
Also ich habe meine (früher sehr starke) Schuppenbildung in den Griff bekommen, indem ich die Haare höchstens einmal die Woche gewaschen habe. Dadurch wurde die Kopfhaut nicht mehr so stark entfettet und schuppte nicht so stark. Auch die Haare wurden nicht mehr so schnell fettig; das kam daher, dass die Talgdrüsen nicht mehr "auf Deubel-komm-raus" produzieren mussten um gegen das Waschen anzukommen.
Vorher natürlich abklären, was die Ursache der übermäßigen Schuppenbildung ist. Es gibt ja z.B. "trockene" und "fettige" Schuppen...
Aaaber ... bald kommen ja die Fische im Sternkreis, da seid ihr dann wieder voll akzeptiert
Fritz
P.S. Heute bin ich mit meinen grauen Haaren aus dem Schneider
Evi77 hat geschrieben:
So lang wollt ich aber nicht warten.
Noch mal blöd frag, kann man diese Methode nicht auch bei anderen Steinen anwenden wenn man zB. ein Elixier herstellen möchte?
Liebe Grüße und einen schönen guten Morgen
Evi
Astrid hat geschrieben:
Hi Fritz,
ich habe das Problem erst, seit ich mich entschlossen habe, die Haare nur noch einmal pro Woche zu waschen. Irgendwie kriegt meine Haut die Umstellung nicht gebacken.
Graue Haare habe ich leider noch nicht.
Das mit der Bowle steht in der Heilsteine-Hausapotheke und in "Die Edelstein-Uhr"/heißt jetzt Lebensrythmen o.ä. Das gibt wirklich ein schönes weiches Wasser. Ganz anders als ein Steinewasser.
Auch von mir ein schönes neues Jahr.
Auf die Fischen kann sich unsereins dann nur freuen *blub*.
liebe Grüße
Astrid
Astrid hat geschrieben:
Hallo Evi,
du brauchst schon eine gewisse Fläche, damit der Wasserdampf am Stein kondensieren kann. Und natürlcih sollten diese Mineralien weder Wasserlöslich noch bröckelig sein. Z.B. bei einer großen Fluoritplatte konnte ich es mir noch vorstellen. Hat jetzt aber nicht zwingend was mit Schuppen zu tun.
Wahrscheinlich kannte uns Hildegard diese Fluorite noch garnicht, sonst wäre ihr auch dazu was eingefallen.
Ansonsten Steine nochmal in Wasser einlegen.
liebe Grüße
Astrid
Schuppen
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