Ich kann nicht schlafen...

[lilaroselily]

... wäre übertrieben.

Aber: Seit etwa einem halben Jahr schlafe ich nachts durchschnittlich 4, maximal 5 Stunden und kann auch tagsüber kaum Schlaf nachholen.
Ich hatte ein halbes Jahr lang heftige Blutungen (alle zwei Wochen eine Woche lang), Stimmungsschwankungen und heftige Schweissausbrüche.
Die Sache hat sich erledigt, seit sechs Wochen habe ich keine Blutungen mehr. Ich war beim Frauenarzt: Es waren wohl die klassischen Wechseljahressymptome, aber das ist ein anderes Thema.

Übrig geblieben sind die Schlafstörungen. Kann es sein, dass sich mein Schlafrhythmus einfach geändert hat, dass sich so etwas verselbständigt?
Ich laufe an manchen Tagen durch die Gegend wie in Watte gepackt, kann mich schlecht konzentrieren, würde so gerne mal wieder sechs Stunden am Stück schlafen...
An anderen Tagen gelingt es mir; meistens, wenn ich mich geschützt und geborgen fühle; das kann ich aber wegen der "äußeren Umstände" nicht immer haben.

So, nun die Frage in die Runde: Was fällt euch dazu ein? Steinig, homöopathisch, praktische Tipps?

Ich sage vorab schon mal Danke schön,

Christina (mal wieder seit dreiviertelvier Uhr wach)

P.S.: Noch eine Ergänzung: Trotz der Dauerhundemüdigkeit fühle ich mich so gut "im Fluss" wie noch nie in meinem Leben.
Ich male, schmiede, arbeite mit Holz, hab Ideen ohne Ende und setze sie auch um. Irgendwie habe ich das Gefühl, mir läuft dich Zeit davon... :wasist

P.P.S.: Versteht mich nicht falsch. Eigentlich mag ich diese Nächte, die ich für mich habe.
Ich gehe in den Wald oder in die Weinberge, ich entwerfe Schmuck oder zeichne, ich gruschdle vor mich hin, lese und denke nach (die Philosophen haben mich wieder am Wickel).
Ich mag die Stille, höre keine Menschen, kein Menschenwerk, und die Zeit läuft irgendwie anders.
Aber ich sollte zumindest so viel Schlaf kriegen, dass ich tagsüber "funktionieren" kann.

[Rebekka]

Liebe Chrissi,

ich hatte das Problem mit der Schlaflosigkeit vor Ebelshausen. Das konnte ich auch sehr schlecht schlafen, auch kaum mehr als 4 Stunden. Das es bei mir nervlich bedingt war habe ich von LÖWE die Nerventropfen genommen, auch auf die Vitamin B und Folsäure in hohen Dosierungen habe ich geachtet. Es hat mir eigentlich recht gut geholfen, ist halt eher die sanftere Lösung die etwas länger dauert.
Das eigenartige war nur, in Ebelshausen brauchte ich nichts mehr, schlief 7 Stunden durch, oder konnte auch gleich wieder einschlafen, bei mir sich das alles eigentlich in der Luft dort aufgelöst und mir geht es jetzt wirklich super gut. Wichtig wäre einfach die Ursachen zu ermitteln um dort dann anzusetzten oder einige Zeit eine Auszeit zu nehmen. Als Schlafstein habe ich zur Zeit den blauen Sodalith, vielleicht hilft er mir aber nur, weil er mich an die schönen Tage dort erinnert.

Umarme dich Rebekka

[sanna1975]

Da stimme ich zu - zuviel Aktivität nachts würde ich auch nicht nachgehen. Wenn man einer ruhigen Sache - wie lesen - nachgeht, besteht durchaus die Möglichkeit, schläfrig zu werden und wieder einzuschlafen. Aktivität macht eher munter.

Wenn ich nicht schlafen kann, meditiere ich z. B. immer mal. Darüber schlafe ich dann auch wieder ein und bin dann morgens erholt.

Allerdings wird es auch immer wieder mal Nächte geben, in denen man voll Unruhe ist und wach liegt und hofft, daß die Nacht bald zu Ende ist. Nur auf Dauer musst Du bestimmt mehr Schlaf bekommen. Kann es sein, daß Du Dich vielleicht auch unbewusst ein wenig in das Muster hineinsteigerst und es durchbrechen musst?

[lilaroselily]

Ich denke gerade nach. Ich würde das, was ich momentan alles mache, an einem "normalen" Arbeitstag gar nicht schaffen.
Ich fange um 4 oder 5 Uhr morgens an und mache (mit einer Stunde Pause mittags) durch bis abends ca. 20 Uhr.
Es gibt die Dinge, die ich tun sollte (Hausarbeit, kochen, Standardkram halt) und die Dinge, dich ich tun möchte (malen, Holz bearbeiten usw.).

Wenn ich beides halbwegs gescheit hinkriegen will, brauch ich die Zeit einfach. Shit.

LG Christina

[sanna1975]

Irgendwie höre ich da die Stressfalle trappsen...

[lilaroselily]

Liebe Anaberry,

es kommt noch mehr hoch. Vielleicht auch zwecks Wechseljahren, Alter usw.

Mir wird gerade klar, welchen Teil meines Lebens ich bereits hinter mir habe und ich überlege, wieviel Zeit mir noch bleibt.
Ich hab jetzt erst damit angefangen, das zu tun, was ich eigentlich tun möchte, und irgendwie das Gefühl, mir bleibt nur noch so wenig Zeit...

Schnauf, Christina

[Opal]

Hallo liebe Christina,

lass dich einfach leiten und begieb dich in deinen eigenen Fluss...du kannt darauf vertrauen, dass der alles für dich bereit hält, was du nach machen möchtest und machen musst. Dein Unterbewusstsein schafft das schon nur dafür muss es arbeiten können....was es ja vorzugsweise in der Nacht tut Es ist doch herrlich, dass du so viel Energie hast, aber die sollte dich ja nicht einzwängen...du lässt dich gerade von deine Ego+Energie bestimmen. Das kann ja mal ganz produktiv sein, ist aber, wie du merkst, nicht die beste Lösung. Vertrau deinem Innern, dass alles seine Zeit und seinen Raum hat. Gib dir einfach nur das Versprechen, auf das, was aus deinem Innern raus kommt, zu hören und dem nach zu gehen...aber nicht wann und wie! Lass es dann einfach fließen...es wird sich seinen Platz suchen. Wenn du mit diesem Gefühl ins Bett gehst, wird sich da was beruhigen und dich schlafen lassen. Sag dir den Satz doch einfach abends:
Liebevoll lasse ich den Tag hinter mir und geleite in friedlichen Schlaf mit dem Wissen, dass der morgige Tag für sich selbst sorgen wird.
(War zwar mein Gedanke, steht aber so in diesen Worten im Buch: "Gesundheit für Körper und Seele" von Louise L.Hay)
Zudem könnte der Lapislazuli helfen, denn er soll gut sein bei Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl und Benommenheit. Oder aber der Opalith (mein Favourit) und den einfach unters Kopfkissen legen. Er bringt dich zurück in deinen natürlichen Rhythmus. Sag ihm, wobei er helfen soll und speicher somit deinen Wunsch in ihm...vielleicht machst da ja ein kleines Guten Abend Ritaul draus Erst den Satz, dann mit dem Stein verbinden.

Wünsche Dir eine angenehme Nachtruhe....heute Abend dann

Ach ja, wegen Wechseljahresbeschwerden: blauer Turmalin oder Mondstein sollen da auch gut helfen. Ich denke in deinem Fall irgendwie an eine Mondsteinkette...den Turmalin kann ich mir in deiner linken Hand vorstellen.Und auch dafür gibt es eine nette Affirmation: Ich bin in allen Wechseln der Zyklen ausgeglichen und in Frieden, und ich segne meinen Körper mit liebe.
Der ist gut für die körperlichen Aspekte....sprich die beiden Affirmationen dreimal hintereinander laut aus, so oft du willst...am besten immer, wenn sie dir einfallen.

[Astrid]

Liebe Christina,

wenn nicht in diesem Leben, dann eben im nächsten. Seit ich so denke, hat sich alles sehr entstresst.


Aber du kannst auch mal zurück an den Punkt gehen, wo es angefangen hat und schauen, was da war.... nun?
Ich denke, dann kommst du auf die eine oder andere Erkenntnis.


liebe Grüße
Astrid

[Astrid]

Hi Opal,

stimmt, mit Lapislazuli schlafe ich schon fast komatös und habe sehr viele, sich selbst klärende und eindrucksvolle Träume. Außerdem hat er einen bezug zum Hormonsystem (bei mir und anderen zyklusverlangsamend). Und er ist Christinas Liebling .


Netter Gedanke. Da wird der geistige Raum größer und du siehst mehr Möglichkeiten für dich. Die du selbst bestimmst...


liebe Grüße
Astrid

[Opal]

Hallöchen Astrid,
stimmt ja, das ist ihr Lieblingsstein! Das ist ein guter Hinweis, denn ich würde sagen, tagsüber den Lapis ersteinmal weglassen....probehalber. Und ihn erst abends wieder auspacken. Vielleicht ist er in dieser Phase einfach nicht der richtige Stein um sich oft damit zu verbinden, abends hingegen soll er wirken. Liebe Christina, vielleicht machste ne Trennung auf Zeit von deinem liebsten Stein und lässt dafür mal den Mondstein zum Zuge kommen Probieren geht über studieren

[lilaroselily]

Weitergrübel...

Komischerweise habe ich seit Monaten keinen Lapislazuli bei mir. Er stand - obwohl er zusammen mit dem Türkis - lange Jahre mein Lieblingsstein war, nicht mehr an.
Mondstein hab ich auch gedacht und ausprobiert, passte überhaupt nicht, schade (ich mag ihn).

Nur für einen Tag zu planen zu können ist nicht möglich.
Heute muss ich ein Taufgeschenk für meine Nichte besorgen und Großeinkauf machen, morgen bin ich im Atelier und bei der Presse, weil ich die Pressearbeit für eine Vernissage mache. Außerdem Bilder rahmen, vom Scannen abholen, verschicken.
Samstag ist Taufe und Sonntag bin ich einen halben Tag bei der Mineralienbörse in Deidesheim (hab ich der Freundin meines Sohnes geschenkt - ganz uneigennützig ).
So gehts nächste Woche weiter, dann beginnt auch der nächste Goldschmiedekurs.
Und: Michael hat mir endlich mit der Flex Sandsteine kleingemacht; ich kann also die Kräuterspirale weiterbauen.

Opalith hab ich einen. Mal schauen, wie er sich anfühlt.

Wann alles begonnen hat? Darüber muss ich erstmal brüten...

LG Christina

[Opal]

Hallo liebe Christina,

sich die Affirmationen selber sagen und wirken lassen bedeutet ja nicht, dass man dann nichts mehr planen kann...nur geht die unnötige Emotion verloren, die sagt, man müsse das unbedingt und nur so und nicht anders, verloren. Das bedeutet, du bekommst nach wie vor die Dinge erledigt, die dein Herz machen will, aber nicht mehr mit dem Druck, der dich nicht schlafen lässt. Das meinte ich ja mit Vertrauen auf das Innere....solange du dir das versprichst, geht nix schief und nix geht verloren an geplantem...außer es war nicht wichtig für Dich und dein Inneres...weißt wie ich meine?? Das ist reine Kppfsache...du kannst Dinge erledigen und ständig daran denken, dass es erledigt werden muss...oder du kannst Dinger erledigen, weil sie, durch die eigene Wichtigkeit bedingt, im richtigen Moment von alleine in dein Bewusstsein treten. Das eine ist kopfgeleitet, das andere vom Inneren....hm...ist echt schwer zu beschreiben. Jedenfalls helfen die Sätze dabei, sich selbst zu vertrauen....und das kann ja ned schaden, gelle

[Bärbel]

Liebe Chris,
deine Schlaflosigkeit kann schon mit den Wechseljahren zusammenhängen, da gehen doch große
Änderungen im Körper vor sich. Fängt das Gedankenkarussell dann erst mal an, trägt das auch
seine Teile dazu bei.
Ich denke mal, du lädst dir gerade zuviel auf und hast einen Teil hausgemachten Stress, d. h.
du möchtest gerade zu viel auf einmal (Goldschmieden, Holz, Kräuterspirale, Foto, Ausstellung und das bisschen
Haushalt....). Versuch mal, etwas einzuteilen (strukturieren kannst du doch gut).
Verteile einen Teil der Hausarbeit auf deine "Ableger", trotz Schule eine halbe Stunde am Tag sollten drin sein.
Dann versuche mal, deine "Hobbies" etwas zu verteilen, nicht alles auf einmal.
Verzichte mal komplett auf Alkohol, ich weiss von Leuten, die schlagartig viel besser schlafen,
wenn sie keinen Alkohol trinken und ich weiss, du magst gerne den Weissen, gerade der ist
aber abends nix, da er eher anregt.
Ansonsten, vielleicht ist es aber auch nur eine Phase des Wechsels und des Übergangs und es hört
so plötzlich auf, wie es angefangen hat. Alles ist möglich.
Ich drück dir die Daumen, dass du gut klarkommst, egal ob mit viel oder wenig Schlaf.
:schmatz Bärbel

[pyroamorph]

Hallo Christina,

ich glaub nicht daß Du mehr schlaf brauchst, sondern einfach mehr (innere) Ruhe. Da wird Dir aber die Hormonumstellung ein Strich durch die Rechnung machen. So einfach abhoken mit einem "das war`s jetzt" ist zu einfach gedacht.
Sie zu daß Du Dir über den Tag bewusst Ruhe gönnst und mental runter fährst.
Rubin wär nicht schlecht, aber nicht dein Ring. Wie gut daß Du noch den flache Kristall hast, probiers mal mit dem.
so, muß die Grosse von Kindergarten abholen
dschö
Thomas

[Kahuna]

Liebe Christina,
du hast ja schon sehr viele Tipps erhalten,ich kann dir auch nur noch einen geben den
mir auch mal jemand ziemlich kluges vemittelt hat.
Es ist nicht wichtig das du schläfst sondern ruhst.
Ich hatte und habe auch immer Phasenweise extreme Schlafstörungen,kann dann gaaar nicht
schlafen und bin bis 6 Uhr morgens oder länger wach.
In diesen Phasen ist bei mir aber eigentlich auch nichts anders als sonst (also das ich z.b. mehr
Streß hätte o.ä.).
Ich fühlte mich dann auch oft am nächsten Tag wie in Watte gepackt.
Seitdem ich das einfach akzeptiert habe und mich vor allem trotzdem hinlege mit dem Gedanken
einfach nur etwas zu "ruhen" aber nicht schlafen zu müssen geht es mir wesentlich besser.

[lilaroselily]

Ich danke euch allen für eure Rückmeldungen.

Mir ist mittlerweile einiges klar geworden.

Liebe Astrid: Los ging die ganze Sache vor etwa 4 Jahren, als Michael wieder einen Job gefunden hat, der ihm auch Spaß macht, wo er aber von April bis Oktober 60 Stunden die Woche arbeiten muss (auch das Wochenende durch, nur donnerstags frei).
Damals ging ich "in die Knie", weil ich das Gefühl hatte, ich kann ihn nicht noch zusätzlich belasten und sollte hier alles alleine regeln.
Die drei Knie-Operationen folgten, das wisst ihr ja...
Mittlerweile hat er Bluthochdruck, den er medikamentös nicht in den Griff kriegt, und ist stellenweise gar nimmer "erreichbar".
Ich bin gespannt, wie lange er das noch durchhält. :-(

Weiter gings, als ich meinen letzten Job gekündigt habe, weil es für mich nicht mehr auszuhalten war.
Will heißen: Ich bring kein Geld mehr nach Hause, bin "nur" Hausfrau, Mutter, renoviere, halte den Laden am laufen.
Seitdem mache ich eigentlich mehr als vorher, wenn ich es mir recht überlege.

Getoppt wurde das Ganze jetzt aktuell, weil ich nicht nur kein Geld gebracht, sondern ausgegeben habe: Für die Vorbereitung der Ausstellung, die Goldschmiedekurse usw.
Mittlerweile hab ich das Geld, das ich die letzten drei Monate reingesteckt habe, wieder reingeholt. Das fühlt sich schon mal gut an.

So. Und nun kommt hinzu, dass ich mir in letzter Zeit Auszeiten gönne, an denen ich gar nicht zu Hause bin (Beispiel: Ebelshausen), Freunde und Freundinnen besuche, die Familie alleine lasse.
Das erste Mal sah es anschließend aus wie Sau, mittlerweile läuft der Laden zum Glück auch ohne mich.
Aber ein komisches Gefühl habe ich trotzdem dabei.

Es geht voran, aber ganz auf dem Punkt bin ich noch nicht, Christina

P.S.: Bärbelsche, mit dem Alkohol hab ich keine Probleme, das hält sich im Rahmen. Aber: Zuviel Kaffee, damit ich funktioniere, und ich rauche zuviel, weil ich mich "unter Strom" fühle.

[MissJuli]

Liebe Christina,

da sind jetzt aber sehr viele interessante Gedanken zusammengekommen. Davon können wir anderen aber auch profitieren.
Denn eigentlich geht es hier weniger ums "Schlafen-Können" als um das "Zur-Ruhe-Kommen".
Werner hat es gut mit dem Denk-Kreislauf ausgedrückt. Die Gedanken sind am Rotieren wie ein Hamster im Rad -
natürlich ohne je auf einen Punkt zu kommen oder gar die Sache aufzulösen. Wie soll da der Schlaf kommen?
Schlaf ist wichtig - aber man muss nicht jede Nacht seine "vorgeschriebene Anzahl an Stunden" schlafen...

Nutze auch weiterhin Deine MOndenen Stunden, fülle sie mit kreativen Dingen, die Dein Herz erfreuen -
aber versuch nicht jedes Mal, alles in einer Nacht fertigzubekommen - das ist nicht nötig...
Jedesmal wenn Du eine Sache beendet hast, jubel einmal laut und gönn Dir dann die wohlverdiente Ruhe...
Wenn Du aufhörst, Dich weiterhin so unter Druck zu setzen und Dir vor allen Dingen immer wieder vorsagst,
dass Du alle Zeit der Welt hast, wird sich Dein Leben automatisch "entschleunigen" und Du schaffst genauso viel wie vorher,
nur in einem anderen Zeitrahmen oder in einem anderen Rhythmus - und Dir bleibt auch noch etwas von den Sonnenstunden übrig.
So entschleunigt und wieder auf die Mitte zurückkommend, kehrt auch die Ruhe wieder ein und mit ihr der Schlaf.

Liebe Grüße von Jutta :schmatz

[lilaroselily]

Ihr Lieben,

ich bin auf dem Punkt. Nicht in allen Dinge, aber in vielem, und werde es umsetzen.
Wenn ich die Ursachen von etwas kenne, überlege ich mir Lösungen; ich versuche, mit Gefühlen klarzukommen, loszulassen.
Bei mir funzt sowas, der Göttin sei Dank.

Gestern Abend habe ich z.B. beschlossen, dass ich nachts nichts arbeite, wenn ich wach werde, sondern mich an die offene Tür setze, meditiere und einfach nur schaue, vielleicht einen Steinkreis mache...
Hab in den "Heilsteinen der Organuhr" gestöbert und gelesen, dass buddhistische Mönche die Zeit ab 4 Uhr (Lunge) zum Meditieren und für Atemübungen nutzen.
Und - was ist passiert? Ich hab durchgeschlafen bis 6 Uhr. Heute war ich einen halben Tag nur in der Stadt und hab gebummelt, gegammelt und ein wenig Geld ausgegeben.

Es geht voran, Christina

[Astrid]

Gratuliere dir, liebe Christina!

Und vergiß das Feiern nicht, denn du hast einen großen Erfolg erzielt und deine persönlichen Erkenntnisse gehabt.



alles Liebe
Astrid