Schlaf-Steine-Erfahrungen
Verfasst: 10. Juni 2011 14:35
Ihr Lieben,
wie schon gesagt, war ich die letzte Zeit am "Schlafstein-Testen"... nicht, dass ich nicht gut schlafen könnte... nur manchmal dauert es länger (also durchaus 1 Stunde), bis ich einschlafe, obwohl ich müde bin.
Und natürlich sind das sehr subjektive Erfahrungen, aber vielleicht doch interessant und durch Weiteres von Euch ergänzbar
Meine "Schlafsteine" bzw. die, die sich dafür "gemeldet" haben, sind keine kleinen, die man morgens erst mal suchen muss, sondern im Durchschnitt handfüllend, meist so um die 100 g schwer. Da hat frau schon 'was zum "Anfassen" und "Festhalten", was aber ganz gut tut. Und merkwürdigerweise, wenn frau morgens draufliegt, sind sie nicht negativ zu spüren, obwohl sie ja nicht sooo winzig sind...
Und selten waren sie "einzeln" dran, meist in Kombination, das war noch spannender... und nur, wenn sie jeweils "dran" waren, also in der Hand heiß wurden, "wirkten" sie - das war auch von Nacht zu Nacht unterschiedlich.
Hier erst 'mal ein "Gruppenbild":
Einer der "ältesten Solisten" bei mir ist der "Zipfelmützen-Schlafaragonit":
Er beruhigt und lässt das "außen" draußen, man kann damit gut einschlafen.
Ein weiterer sehr "alter Solist" bei mir ist mein versteinertes Holz, nicht besonders schön, aber mit einem "Gesicht" wie ein lächelnder Wal, das er mir aber auch erst mit der Zeit gezeigt hat:
.
Kuschelig und Halt-gebend in problematischen Zeiten, ansonsten einfach gut zum "Festhalten" und nicht-"bodenlos-Herumfliegen" im Schlaf/Traum. Überhaupt ein sehr angenehmer Schlaf-Begleiter.
Der größte und schwerste der "Schlaf-Steine" (und ebenso einer der ältesten bei mir - und heißgeliebt) ist mein Rosenquarz, etwa 160 Gramm schwer:
Er liegt gern auf dem Herzchakra (da wollte er schon hin, als ich von den Chakren noch überhaupt nichts wusste!), wenn ich beim Einschlafen auf dem Rücken liege, hilft mir beim "inneren Einsammeln" des Tages und fühlt sich einfach "kuschelig" und gut an - und gar nicht schwer!! Und tut, wie das Holz, besonders gut an Tagen/Abenden, an denen es mir nicht so gut geht.
Mein Favorit von den "Solisten" ist nach wie vor "Mr. Nuu", der Nuumit:
P.S.: Wie ich inzwischen weiß, ist das kein Nuummit, sondern ein Bronzit-Gabbro. Was aber seiner Wirkung keinen Abbruch tut!!
Er fühlt sich einfach immer gut an. Mit ihm schlafe ich schnell ein und gut durch und wache erholt auf! Träume erinnere ich damit nur selten.
Mein Schlaf-Bergi ist am Ende etwas "angeraucht", ich finde ihn wunderschön:
Allein allerdings hat er überhaupt keine spürbare Wirkung für mich zum Schlafen.
Aber er verstärkt deutlich die Wirkung vom Dumo:
beide zusammen beruhigen unglaublich, wenn das Tagesgeschehen sehr anstrengend und aufwühlend war. Damit kann ich gut einschlafen.
Der Bronzit alleine
hat mich bislang nicht sehr gut zum schneller-Einschlafen gebracht.
Zusammen mit dem Rauchi allerdings, der einzeln auch nicht besonders "wirksam" zu sein scheint bei mir, hier 2 Ansichten von ihm:
macht er richtig müde und "faul". Also auch für "Erholungsnachmittage" auf der Couch bei schlechtem Wetter und viel Stress gut geeignet!
Der Schlangi, von ich ich schon bzgl. seines Anfangs-Geruchs (der jetzt aber verflogen ist) erzählte allein (hier Vorder- und Rückseite)
ist sehr kuschelig. Aber er verursacht dermaßen intensive und anstrengende Träume, dass der Schlaf nicht so erholsam wird. Das war mir früher bei kleineren Exemplaren nicht so deutlich aufgefallen, allerdings hatte ich auch nicht genau nach dem "Schlaf-Erleben" dabei geguckt, sondern der allgemeinen Befindlichkeit, die ansonsten gut war.
Zusammen mit dem Schörl jedoch, der allein auch eher "unwirksam" ist als "Schlaf-Stein" bei mir
werden die Träume auch besser "verarbeitbar" und der Schlaf erholsamer.
Ein eher "lustiger" und atypischer (von der Farbe her) "Ozeaner"
lädt eher zum "Spielen" denn zum Schlafen ein... Allerdings hat er sich auch schon mal intensiv an meiner Brust "festgesaugt" und des Nachts kräftig "gearbeitet", wo ich immer wieder 'mal Zysten habe, die sich nach ein paar Nächten offensichtlich wieder verkleinert hatten, so dass ich sie nicht mehr negativ spüre (zwar noch ertastbar, aber nicht so "hervorstechend").
Und in Erkältungszeiten tut er gut, dass frau einschlafen kann und nicht sich immer wegen geschlossener Nase oder Husten herumdreht.
Amazonit ist ja auch ein bekannter "Beruhiger".
Lange Zeit hatte ich nur den hellen:
aber der ist auch eher verspielt, ermunternd denn beruhigend... das hatte mich sehr gewundert, denn prinzipiell habe ich ihn gern mit im Bett liegen - neben dem Kopfkissen. Aber eben nicht in der Hand oder am Körper.
Sein dunkler russischer Bruder allerdings:
ist absolut klasse, den halte ich nach einer sehr erholsamen Nacht teilweise morgens immer noch in der Hand (und da ist er der einzige!!). Er ist auch einer meiner "Favoriten" solo.
Und grad' bei Verspannungen wirkt er, zusammen mit dem Magnesit
sehr entspannend und beruhigend, da kann ich auch gut einschlafen.
Magnesit allein zeigt diese Wirkung nicht so stark.
Man könnte meinen, dass dann Aventurin grün, der als sonstiger "Beruhiger" grad' bei Lampenfieber bei mir sehr erprobt und für gut befunden wurde, dieselbe Wirkung haben müsste.
Er ist einer der kleinsten, dafür aber superschön:
Doch offenbar ist das Kelchen eher für einen "ruhigen Wachzustand" hervorragend geeignet, zum "Runterkommen" zum Schlafen eher nicht. Das hat mich sehr erstaunt..
Leopardenfelljaspis hilft gut in angestrengten Zeiten:
beim "Runterkommen". Allerdings wache ich mit ihm öfter 'mal auf... was aber keine Auswirkungen auf die Erholsamkeit des Schlafes hat. Ein sehr angenehmer Schlaf-Begleiter, eher still und bescheiden.
Landschaftsjaspis ist ziemlich "langsam" in der Wirkung, er "schirmt" das "Außen" zwar ab - aber nur nicht übereilen...
zusammen mit dem Rauchi ist er etwas "schneller".
Eher also was, wenn die Gedanken sich nur "drehen" und einfach nicht "aufhören" wollen... so dass sie langsamer werden und "auslaufen" in der "Wirbelei".
Der Amethyst ist eher 'was für den Übergang von meditativen Stunden/längeren Gebeten vor dem Schlafengehen zum Einschlafen selbst - allerdings wirklich ein "Solist":
.
Er wirkt irgendwie "klärend" und gibt Sicherheit. Aber "passt" auch nicht immer.
Für kühle Zeiten, besonders im Winter, sehr bewährt hat sich mein Schlaf-Karneol, der überhaupt nicht "anregend" wirkt, sondern in erster Linie wärmend und beruhigend
(hier einmal im Auf- und einmal im Durchlicht - ein geniales Stück, das erst mit der Zeit sein intensives Rot deutlicher gezeigt hat, anfangs war er "nur dunkelbraun"):
Im Sommer dagegen (aber nur dann), wenn's eh schon recht heiß ist, ist der blaue Calcit
ein angenehmer Begleiter zum "innerlich-abkühlen" und dann leichter Einschlafen-Können, wenn mensch sich ansonsten nur schwitzend herumwälzt.
Charoit, der ja auch entspannend wirken soll, ist bei mir kein "Schlaf-Stein", der macht immer munterer:
Und zum lila Angelit hatte ich ja schon extra geschrieben, er ist auch kein "Schlaf-Stein", sondern eher ein Schlaf-Vorbereitungs-Stein, wenn es einem nicht so gut geht psychisch:
Ein feines und besonderes Duo (und nicht unbedingt das, was man sofort als Schlaf-Kombination aussuchen würde), das für mich aber mit zu den Favoriten zählt, ist jedoch das folgende:
Smaragd
und Lepidolith in Quarz:
In jeder Hand einen dieser beiden - und ich schlafe ein, sicher "behütet", träume zwar, aber nicht beunruhigend, und wache ausgeschlafen und erholt auf. Dann liegen die beiden irgendwo in Körpernähe im Bett, aber ich liege selten drauf, das fiel mir auf! Im Gegensatz zu anderen, auf denen ich gern aufwache.
Liebe Grüße
Thuja
wie schon gesagt, war ich die letzte Zeit am "Schlafstein-Testen"... nicht, dass ich nicht gut schlafen könnte... nur manchmal dauert es länger (also durchaus 1 Stunde), bis ich einschlafe, obwohl ich müde bin.
Und natürlich sind das sehr subjektive Erfahrungen, aber vielleicht doch interessant und durch Weiteres von Euch ergänzbar
Meine "Schlafsteine" bzw. die, die sich dafür "gemeldet" haben, sind keine kleinen, die man morgens erst mal suchen muss, sondern im Durchschnitt handfüllend, meist so um die 100 g schwer. Da hat frau schon 'was zum "Anfassen" und "Festhalten", was aber ganz gut tut. Und merkwürdigerweise, wenn frau morgens draufliegt, sind sie nicht negativ zu spüren, obwohl sie ja nicht sooo winzig sind...
Und selten waren sie "einzeln" dran, meist in Kombination, das war noch spannender... und nur, wenn sie jeweils "dran" waren, also in der Hand heiß wurden, "wirkten" sie - das war auch von Nacht zu Nacht unterschiedlich.
Hier erst 'mal ein "Gruppenbild":
Einer der "ältesten Solisten" bei mir ist der "Zipfelmützen-Schlafaragonit":
Er beruhigt und lässt das "außen" draußen, man kann damit gut einschlafen.
Ein weiterer sehr "alter Solist" bei mir ist mein versteinertes Holz, nicht besonders schön, aber mit einem "Gesicht" wie ein lächelnder Wal, das er mir aber auch erst mit der Zeit gezeigt hat:
.
Kuschelig und Halt-gebend in problematischen Zeiten, ansonsten einfach gut zum "Festhalten" und nicht-"bodenlos-Herumfliegen" im Schlaf/Traum. Überhaupt ein sehr angenehmer Schlaf-Begleiter.
Der größte und schwerste der "Schlaf-Steine" (und ebenso einer der ältesten bei mir - und heißgeliebt) ist mein Rosenquarz, etwa 160 Gramm schwer:
Er liegt gern auf dem Herzchakra (da wollte er schon hin, als ich von den Chakren noch überhaupt nichts wusste!), wenn ich beim Einschlafen auf dem Rücken liege, hilft mir beim "inneren Einsammeln" des Tages und fühlt sich einfach "kuschelig" und gut an - und gar nicht schwer!! Und tut, wie das Holz, besonders gut an Tagen/Abenden, an denen es mir nicht so gut geht.
Mein Favorit von den "Solisten" ist nach wie vor "Mr. Nuu", der Nuumit:
P.S.: Wie ich inzwischen weiß, ist das kein Nuummit, sondern ein Bronzit-Gabbro. Was aber seiner Wirkung keinen Abbruch tut!!
Er fühlt sich einfach immer gut an. Mit ihm schlafe ich schnell ein und gut durch und wache erholt auf! Träume erinnere ich damit nur selten.
Mein Schlaf-Bergi ist am Ende etwas "angeraucht", ich finde ihn wunderschön:
Allein allerdings hat er überhaupt keine spürbare Wirkung für mich zum Schlafen.
Aber er verstärkt deutlich die Wirkung vom Dumo:
beide zusammen beruhigen unglaublich, wenn das Tagesgeschehen sehr anstrengend und aufwühlend war. Damit kann ich gut einschlafen.
Der Bronzit alleine
hat mich bislang nicht sehr gut zum schneller-Einschlafen gebracht.
Zusammen mit dem Rauchi allerdings, der einzeln auch nicht besonders "wirksam" zu sein scheint bei mir, hier 2 Ansichten von ihm:
macht er richtig müde und "faul". Also auch für "Erholungsnachmittage" auf der Couch bei schlechtem Wetter und viel Stress gut geeignet!
Der Schlangi, von ich ich schon bzgl. seines Anfangs-Geruchs (der jetzt aber verflogen ist) erzählte allein (hier Vorder- und Rückseite)
ist sehr kuschelig. Aber er verursacht dermaßen intensive und anstrengende Träume, dass der Schlaf nicht so erholsam wird. Das war mir früher bei kleineren Exemplaren nicht so deutlich aufgefallen, allerdings hatte ich auch nicht genau nach dem "Schlaf-Erleben" dabei geguckt, sondern der allgemeinen Befindlichkeit, die ansonsten gut war.
Zusammen mit dem Schörl jedoch, der allein auch eher "unwirksam" ist als "Schlaf-Stein" bei mir
werden die Träume auch besser "verarbeitbar" und der Schlaf erholsamer.
Ein eher "lustiger" und atypischer (von der Farbe her) "Ozeaner"
lädt eher zum "Spielen" denn zum Schlafen ein... Allerdings hat er sich auch schon mal intensiv an meiner Brust "festgesaugt" und des Nachts kräftig "gearbeitet", wo ich immer wieder 'mal Zysten habe, die sich nach ein paar Nächten offensichtlich wieder verkleinert hatten, so dass ich sie nicht mehr negativ spüre (zwar noch ertastbar, aber nicht so "hervorstechend").
Und in Erkältungszeiten tut er gut, dass frau einschlafen kann und nicht sich immer wegen geschlossener Nase oder Husten herumdreht.
Amazonit ist ja auch ein bekannter "Beruhiger".
Lange Zeit hatte ich nur den hellen:
aber der ist auch eher verspielt, ermunternd denn beruhigend... das hatte mich sehr gewundert, denn prinzipiell habe ich ihn gern mit im Bett liegen - neben dem Kopfkissen. Aber eben nicht in der Hand oder am Körper.
Sein dunkler russischer Bruder allerdings:
ist absolut klasse, den halte ich nach einer sehr erholsamen Nacht teilweise morgens immer noch in der Hand (und da ist er der einzige!!). Er ist auch einer meiner "Favoriten" solo.
Und grad' bei Verspannungen wirkt er, zusammen mit dem Magnesit
sehr entspannend und beruhigend, da kann ich auch gut einschlafen.
Magnesit allein zeigt diese Wirkung nicht so stark.
Man könnte meinen, dass dann Aventurin grün, der als sonstiger "Beruhiger" grad' bei Lampenfieber bei mir sehr erprobt und für gut befunden wurde, dieselbe Wirkung haben müsste.
Er ist einer der kleinsten, dafür aber superschön:
Doch offenbar ist das Kelchen eher für einen "ruhigen Wachzustand" hervorragend geeignet, zum "Runterkommen" zum Schlafen eher nicht. Das hat mich sehr erstaunt..
Leopardenfelljaspis hilft gut in angestrengten Zeiten:
beim "Runterkommen". Allerdings wache ich mit ihm öfter 'mal auf... was aber keine Auswirkungen auf die Erholsamkeit des Schlafes hat. Ein sehr angenehmer Schlaf-Begleiter, eher still und bescheiden.
Landschaftsjaspis ist ziemlich "langsam" in der Wirkung, er "schirmt" das "Außen" zwar ab - aber nur nicht übereilen...
zusammen mit dem Rauchi ist er etwas "schneller".
Eher also was, wenn die Gedanken sich nur "drehen" und einfach nicht "aufhören" wollen... so dass sie langsamer werden und "auslaufen" in der "Wirbelei".
Der Amethyst ist eher 'was für den Übergang von meditativen Stunden/längeren Gebeten vor dem Schlafengehen zum Einschlafen selbst - allerdings wirklich ein "Solist":
.
Er wirkt irgendwie "klärend" und gibt Sicherheit. Aber "passt" auch nicht immer.
Für kühle Zeiten, besonders im Winter, sehr bewährt hat sich mein Schlaf-Karneol, der überhaupt nicht "anregend" wirkt, sondern in erster Linie wärmend und beruhigend
(hier einmal im Auf- und einmal im Durchlicht - ein geniales Stück, das erst mit der Zeit sein intensives Rot deutlicher gezeigt hat, anfangs war er "nur dunkelbraun"):
Im Sommer dagegen (aber nur dann), wenn's eh schon recht heiß ist, ist der blaue Calcit
ein angenehmer Begleiter zum "innerlich-abkühlen" und dann leichter Einschlafen-Können, wenn mensch sich ansonsten nur schwitzend herumwälzt.
Charoit, der ja auch entspannend wirken soll, ist bei mir kein "Schlaf-Stein", der macht immer munterer:
Und zum lila Angelit hatte ich ja schon extra geschrieben, er ist auch kein "Schlaf-Stein", sondern eher ein Schlaf-Vorbereitungs-Stein, wenn es einem nicht so gut geht psychisch:
Ein feines und besonderes Duo (und nicht unbedingt das, was man sofort als Schlaf-Kombination aussuchen würde), das für mich aber mit zu den Favoriten zählt, ist jedoch das folgende:
Smaragd
und Lepidolith in Quarz:
In jeder Hand einen dieser beiden - und ich schlafe ein, sicher "behütet", träume zwar, aber nicht beunruhigend, und wache ausgeschlafen und erholt auf. Dann liegen die beiden irgendwo in Körpernähe im Bett, aber ich liege selten drauf, das fiel mir auf! Im Gegensatz zu anderen, auf denen ich gern aufwache.
Liebe Grüße
Thuja