Blasenentzündung beim Welpen

Wie wirken die Steine auf Tiere und Pflanzen ?

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Amy

Blasenentzündung beim Welpen

Beitrag von Amy » 24. Juni 2011 09:22

Hallo

Ich habe seit Mai einen Australian- Shepard Welpen, er ist jetzt fast 5 Monate. Ich nenne ihn immer, meine kleine " Baustelle". Er hat nämlich ein Loch in seinem kleinen Herzen und einen Hodenhochstand. Und letzte Woche wurde noch eine Blasenentzündung festgestellt. Er bekommt jetzt schon 6 Tage Antibiotika und auch ein homöopathisches Mittel, es wird aber einfach nicht besser. Ich habe schon Angst, das die Entzündung sein Herz nicht noch mehr schädigt. Welchen Stein könnte ich ihm den zur Unterstützung geben?

Liebe Grüsse
Bärbel und Klein Oscar

steinschnecke

Re: Blasenentzündung beim Welpen

Beitrag von steinschnecke » 24. Juni 2011 09:41

Hallo Amy,
weißt Du, woher die Blasengeschichte kommt? Hat er Protozoen (Flagelatten kämen da in Frage) im Urin, kommt es von den Nieren, ist es eine Reizblase? Es gibt sehr gut wirksame homöopathische Mittel bei bei Blasen-Nierenproblemen, was bekommt er denn da? Wenn es mein Doggie wäre, ich denke, ich würde ihm auf jeden Fall einen Nephrit ins Trinkwasser geben. Und sonst, da halte ich es bei Tieren so, daß ich versuche, die Psyche des Tieres zu erfühlen und somit das richtige zu finden. Ich bin der Meinung, daß auch Tiere, ebenso wie Menschen nicht alle gleich auf dieselben Steine, Bachblüten etc. reagieren.
Alles Gute für den Kleinen. :cattatze
Zuletzt geändert von steinschnecke am 24. Juni 2011 18:02, insgesamt 1-mal geändert.

Amy

Re: Blasenentzündung beim Welpen

Beitrag von Amy » 24. Juni 2011 09:51

Es wurde eine Kultue angelegt und festgestellt, das er viele Bakterien im Urin hat. Er kann seinen Urin oft nur eine halbe Stunde halten, aber dann kommt es aber auch vor, dass er es 3 Stunden aushält. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob der Hodenhochstand da auch seinen Teil dazu beiträgt, vielleicht drücken die Hoden auf die Blase :fragezeichen .

LG Bärbel

steinschnecke

Re: Blasenentzündung beim Welpen

Beitrag von steinschnecke » 24. Juni 2011 13:09

Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich die hündische Anatomie halbwegs richtig im Kopf habe, liegt die Blase an wesentlich anderer Stelle. Wenn aber der Hund den Urin so unterschiedlich lange halten kann, dann klingt das für mich schon ein wenig auch nach psychischer Reizblase. Vielleicht reagiert er ja so, weil durch den Kryptorchismus bedingt, dauernd an ihm rumgefühlt wird? (steigt der Hoden ab oder nicht? :-~? ) Wie gesagt, reine Spekulation meinerseits. Sollte wirklich dauernd einer an ihm rumfummeln um den Hodenstand zu überprüfen, laßt es einfach mal sein. Auch die möglicherweise empfohlene Massage zum Abstieg könnte er als unangenehm empfinden. Die Blasenentzündung ist dann vielleicht nur noch das Pünktchen auf dem i.

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