Samhain - Allerheiligen - Hallowee
Verfasst: 1. November 2013 19:49
Alle Jahre wieder: Feiertage kommen und gehen.
Halloween spaltet die Nation in Befürworter eines kommerzorientierten, in Grundzügen aus den USA importierter, grusigen Herbstfaschings mit dem manchmal nervigem "Süßes, sonst gibt's Saures" Brauch. Nur wenige kennen den Ursprung des Fests und noch weniger scheinen daran interessiert, dies zu vertiefen. Dass sogar in Bayern die Sperrstunde für öffentliche Partys ("Tanzveranstaltungen") von Mitternacht auf 2.00 Uhr in den "stillen Feiertag Allerheiligen ausgeweitet wurde, spricht ja für diese Interpretation des Festes.
Allerheiligen ist ja eine "Erfindung" des Christentums und nimmt den Tag zum Anlass, an alle Verstorbenen und dabei besonders an die Vorbilder, zu denken. Mit dem Export des Allerheiligenfests von Italien in den keltischen Norden mischten sich Aspekte des Samhain mit hinein.
Wichtigster Aspekt erscheint mir was sich mit "Eine Tür ist offen zur Anderswelt" oder "Da berühren sich Himmel und Erde" umschreiben lässt. Es gibt eine Verbindung zur Welt der Verstorbenen.
Von Samhain weiß ich nicht viel, ich komme aus einer christlichen Kultur. Mir erscheint nur, dass sich altkeltische und neuheidnische Ansichten und Rituale vermischen und das Fest neu interpretieren.
Was mich interessiert ist, mit welchen Steinen dieser Festkomplex um die Nacht vom 30.10. zum 1.11. zu verbinden ist.
Dazu: Welche Rituale und Bräuche vertiefen und unterstreichen die Bedeutung dieser Nacht oder der Feste?
Wie kann dieses Fest in unserer aufgeklärten und konsumorientierten Welt unsere Beziehung zu unseren verstorbenen Lieben stärken? Gibt diese Verbindung zur Anderswelt/ zum Himmel Kraft im Trauern? Sind Steine in diese Rituale und in die Verbindung zur Anderswelt einzubeziehen? Ermöglichen besondere Bergkristallformen hier eine Steigerung der Wahrnehmung und des Bewusstseins?
Ich weiß, das sind viele und unstrukturierte Fragen. Aber ich erhoffe mir hier einen Austausch über das Leben und Erleben an der Grenze zum Jenseits in Bezug mit unseren Steinen.
Ich freue mich über einen lebhaften Austausch.
Gruß
ebel
Halloween spaltet die Nation in Befürworter eines kommerzorientierten, in Grundzügen aus den USA importierter, grusigen Herbstfaschings mit dem manchmal nervigem "Süßes, sonst gibt's Saures" Brauch. Nur wenige kennen den Ursprung des Fests und noch weniger scheinen daran interessiert, dies zu vertiefen. Dass sogar in Bayern die Sperrstunde für öffentliche Partys ("Tanzveranstaltungen") von Mitternacht auf 2.00 Uhr in den "stillen Feiertag Allerheiligen ausgeweitet wurde, spricht ja für diese Interpretation des Festes.
Allerheiligen ist ja eine "Erfindung" des Christentums und nimmt den Tag zum Anlass, an alle Verstorbenen und dabei besonders an die Vorbilder, zu denken. Mit dem Export des Allerheiligenfests von Italien in den keltischen Norden mischten sich Aspekte des Samhain mit hinein.
Wichtigster Aspekt erscheint mir was sich mit "Eine Tür ist offen zur Anderswelt" oder "Da berühren sich Himmel und Erde" umschreiben lässt. Es gibt eine Verbindung zur Welt der Verstorbenen.
Von Samhain weiß ich nicht viel, ich komme aus einer christlichen Kultur. Mir erscheint nur, dass sich altkeltische und neuheidnische Ansichten und Rituale vermischen und das Fest neu interpretieren.
Was mich interessiert ist, mit welchen Steinen dieser Festkomplex um die Nacht vom 30.10. zum 1.11. zu verbinden ist.
Dazu: Welche Rituale und Bräuche vertiefen und unterstreichen die Bedeutung dieser Nacht oder der Feste?
Wie kann dieses Fest in unserer aufgeklärten und konsumorientierten Welt unsere Beziehung zu unseren verstorbenen Lieben stärken? Gibt diese Verbindung zur Anderswelt/ zum Himmel Kraft im Trauern? Sind Steine in diese Rituale und in die Verbindung zur Anderswelt einzubeziehen? Ermöglichen besondere Bergkristallformen hier eine Steigerung der Wahrnehmung und des Bewusstseins?
Ich weiß, das sind viele und unstrukturierte Fragen. Aber ich erhoffe mir hier einen Austausch über das Leben und Erleben an der Grenze zum Jenseits in Bezug mit unseren Steinen.
Ich freue mich über einen lebhaften Austausch.
Gruß
ebel