Jaspis - ungeliebte Allekönner
Moderator: Forumsteam
Jaspis - ungeliebte Allekönner
Bei meinen Recherchen zu den Tierkreiszeichen bin ich immer wieder auf Jaspis gestoßen. Bei Hildegard von Bingen auch - wobei bei ihr Achat und Jaspis ein sind.
Im kleinen Ginger gibt es gleich mal mehr als zehn verschiedene Jaspisvarietäten mit unterschiedlichsten Wirkungen an und quer durch die Literatur wird Jaspis in höchsten Tönen angepriesen. In nahezu allen Hochkulturen wurde Jaspis genutzt, verehrt und beschrieben.
Wenn Steine mit unbekannter Zusammensetzung und interessantem Aussehen vermarktet werden sollen, sind es schnell mal Jaspise: Ozeanjaspis, Leopardenfelljaspis oder Kambaba-Jaspis wären solche Beispiele.
Jaspis-Opal-Gemenge (Mookait) oder Übergänge zum Chalcedon (Sarder, Heliotrop) sind bedeutsam.
Wer in der Heilkunde mit Steinen arbeitet, kommt wohl an Jaspis nicht vorbei.
Und dennoch: Bei der Frage nach Lieblingssteinen, Lebensbegleitern, bevorzugtem Schmuck usw. kommt der Jaspis selten vor. Auch hier im Forum ist die Liebe zu Jaspis deutlich geringer als seine Bedeutung für die Heilkunde. Und wenn ich an unser "Geröllwichteln" denke, ist Jaspis ein Stein, den man eher mal weiter gibt.
Warum ist das so?
Warum ist der Jaspis so wenig geschätzt?
Wo kommt er (in welcher Form auch immer) zum Einsatz?
Wer hat eine Idee, warum Jaspis so weit hinter faserig-feinkristallinem Quarz (Chalcedon, Achat), kristallinem Quarz (Bergkristall, Rosenquarz usw.) und amorphem, wasserhaltigem Quarz (Opal) hinten an steht?
Warum höre ich immer wieder: "Jaspis? ... Ach, nee .. den mag ich eigentlich nicht so ..."?
Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch über Jaspis!
Gruß
ebel
Im kleinen Ginger gibt es gleich mal mehr als zehn verschiedene Jaspisvarietäten mit unterschiedlichsten Wirkungen an und quer durch die Literatur wird Jaspis in höchsten Tönen angepriesen. In nahezu allen Hochkulturen wurde Jaspis genutzt, verehrt und beschrieben.
Wenn Steine mit unbekannter Zusammensetzung und interessantem Aussehen vermarktet werden sollen, sind es schnell mal Jaspise: Ozeanjaspis, Leopardenfelljaspis oder Kambaba-Jaspis wären solche Beispiele.
Jaspis-Opal-Gemenge (Mookait) oder Übergänge zum Chalcedon (Sarder, Heliotrop) sind bedeutsam.
Wer in der Heilkunde mit Steinen arbeitet, kommt wohl an Jaspis nicht vorbei.
Und dennoch: Bei der Frage nach Lieblingssteinen, Lebensbegleitern, bevorzugtem Schmuck usw. kommt der Jaspis selten vor. Auch hier im Forum ist die Liebe zu Jaspis deutlich geringer als seine Bedeutung für die Heilkunde. Und wenn ich an unser "Geröllwichteln" denke, ist Jaspis ein Stein, den man eher mal weiter gibt.
Warum ist das so?
Warum ist der Jaspis so wenig geschätzt?
Wo kommt er (in welcher Form auch immer) zum Einsatz?
Wer hat eine Idee, warum Jaspis so weit hinter faserig-feinkristallinem Quarz (Chalcedon, Achat), kristallinem Quarz (Bergkristall, Rosenquarz usw.) und amorphem, wasserhaltigem Quarz (Opal) hinten an steht?
Warum höre ich immer wieder: "Jaspis? ... Ach, nee .. den mag ich eigentlich nicht so ..."?
Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch über Jaspis!
Gruß
ebel
„Mensch sein heißt, den Menschen sein zu lassen als das, was er ist in seinem Anderssein“ (frei nach Alfred Grosser *1925,+2024)
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Um das Thema noch ein bisschen zu unterstreichen habe ich heute ein paar Fotos gemacht.
Nur eine kleine Auswahl der Jaspisvielfalt ...
Gruß
ebel
Nur eine kleine Auswahl der Jaspisvielfalt ...
Gruß
ebel
„Mensch sein heißt, den Menschen sein zu lassen als das, was er ist in seinem Anderssein“ (frei nach Alfred Grosser *1925,+2024)
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Ich finde ihn eigentlich schön und ich habe auch ein Paar.
Aber es ist einfach nicht meine Farbe,es zieht mich nichts zu ihn hin.
Ich nehme ihn ab und zu in der Hand und lege ihn dann wieder weg.
Warum???? weiss ich nicht.
Aber es ist einfach nicht meine Farbe,es zieht mich nichts zu ihn hin.
Ich nehme ihn ab und zu in der Hand und lege ihn dann wieder weg.
Warum???? weiss ich nicht.
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Also, die "Leofelle", die "Ozeaner", die "Landschafter" liebe ich heiß und innig, ebenso die "Mr. Moo's", da gib's von allen jeweils etliche davon bei mir.
Auch die Brekzienjaspise sind oft hochinteressant.
Die einfarbigen roten etc. wirken im Vergleich dazu eher "langweilig", die polychromen sprechen mich meist auch nicht so an. Woran das liegt?
Hmm, die roten sind nicht so "energiereich" wie eben z. B. Granate (die "pushen" einfach). Obwohl ich da noch mit einem handfüllenden roten Schönling herumprobiere als vielleicht nicht Schlaf-sondern eher Ruhe-Stein... aber da bin ich noch dabei... Und die Farben bei den polychromen sind auch üblicherweise nicht so die meinen, eher die hellen... Aber die "besonderen", s. o., "haben" schon 'was sehr anziehendes, z. T. als "Beruhigungs- und Schlafstein" (wie die Leofelle), als sanfter "Wiederaufrichter" und auch Schlafstein (wie die "Landschafter"), die lustigen und verspielten Moo's, die "Kambabtschiks" bei heftigen Erkältungen. Und die "Brekzier" haben von vielem etwas.
Die einfarbig grünen aus China sind dagegen wieder spannender, "lebendiger" und "vergnügter" als die Serpentine, die ich ja auch sehr mag...
Vielleicht ist das die Vielfalt, die sie attraktiv macht, aber nicht die "einfachen" roten Exemplare, sozusagen als 08/15-Steine, die oft zu finden sind...
Liebe Grüße
Thuja
Liebe Grüße
Thuja
Auch die Brekzienjaspise sind oft hochinteressant.
Die einfarbigen roten etc. wirken im Vergleich dazu eher "langweilig", die polychromen sprechen mich meist auch nicht so an. Woran das liegt?
Hmm, die roten sind nicht so "energiereich" wie eben z. B. Granate (die "pushen" einfach). Obwohl ich da noch mit einem handfüllenden roten Schönling herumprobiere als vielleicht nicht Schlaf-sondern eher Ruhe-Stein... aber da bin ich noch dabei... Und die Farben bei den polychromen sind auch üblicherweise nicht so die meinen, eher die hellen... Aber die "besonderen", s. o., "haben" schon 'was sehr anziehendes, z. T. als "Beruhigungs- und Schlafstein" (wie die Leofelle), als sanfter "Wiederaufrichter" und auch Schlafstein (wie die "Landschafter"), die lustigen und verspielten Moo's, die "Kambabtschiks" bei heftigen Erkältungen. Und die "Brekzier" haben von vielem etwas.
Die einfarbig grünen aus China sind dagegen wieder spannender, "lebendiger" und "vergnügter" als die Serpentine, die ich ja auch sehr mag...
Vielleicht ist das die Vielfalt, die sie attraktiv macht, aber nicht die "einfachen" roten Exemplare, sozusagen als 08/15-Steine, die oft zu finden sind...
Liebe Grüße
Thuja
Liebe Grüße
Thuja
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Ich persönlich empfinde den jaspis als vielschichtig und absolut stabil. Ich liebe ihn weil ich weiß, was ich an ihm habe. Vor allem den Landschaftsjaspis mag ich sehr gerne. Er erdet und spendet Kraft
Und den brekzienjaspis mag ich weil er mir persönlich einen solchen Schub gibt, dass ich einfach nur vorwärts gehen kann. ...
Jaspise sind weder langweilig noch eintönig oder gewöhnlich, ich finde sie spannend und das wertvolle entsteht durch ihre, meiner Meinung, nach verlässlichen Wirkung
Wahrscheinlich ist es die Indianerin in mir, die ihn besonders schätzt
Und den brekzienjaspis mag ich weil er mir persönlich einen solchen Schub gibt, dass ich einfach nur vorwärts gehen kann. ...
Jaspise sind weder langweilig noch eintönig oder gewöhnlich, ich finde sie spannend und das wertvolle entsteht durch ihre, meiner Meinung, nach verlässlichen Wirkung
Wahrscheinlich ist es die Indianerin in mir, die ihn besonders schätzt
Liebe Grüße,
Opal
Opal
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Ohhh, liebe Opal!!!! Mit Steinen...
Das erste Bild ist ja schon klasse, aber das zweite absolut super!!! Acrylfarben?
Wie groß ist das? Würde ich gern im Original sehen!
Ja, vielleicht ist der Jaspis ein "Indianerstein"...
Liebe Grüße
Thuja
Das erste Bild ist ja schon klasse, aber das zweite absolut super!!! Acrylfarben?
Wie groß ist das? Würde ich gern im Original sehen!
Ja, vielleicht ist der Jaspis ein "Indianerstein"...
Liebe Grüße
Thuja
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Liebe Thuja
Ich meinte natürlich die ganz roten,die ich nicht mag,hatte mich nicht so richtig aus gedrückt.
Alle anderen finde ich schön.
Aber viel mach ich nicht mit ihnen.
Fotos und betrachten,wenn ich sie dann mal in der Hand nehme.
Es gibt so viele schöne Stücke und ich bin immer wieder überrascht,was man da so findet.
Lieber ebel
Dein Räucherstäbchen Halter ist ganz bezaubernd.
Ich meinte natürlich die ganz roten,die ich nicht mag,hatte mich nicht so richtig aus gedrückt.
Alle anderen finde ich schön.
Aber viel mach ich nicht mit ihnen.
Fotos und betrachten,wenn ich sie dann mal in der Hand nehme.
Es gibt so viele schöne Stücke und ich bin immer wieder überrascht,was man da so findet.
Lieber ebel
Dein Räucherstäbchen Halter ist ganz bezaubernd.
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Opal, Deine Bilder sind genial und drücken das Wesen der Jaspise hervorragend aus.
Und Du charakterisierst die Jaspise in ihrer erdenden Zuverlässigkeit treffend.
Wenn ich die verschiedenen Jaspise so in der Hand halte, stelle ich fest, dass sie Halt geben.
Vielleicht ist es auch das, was die alten Bibelautoren meinten, wenn sie schrieben, dass der Jaspis der erste Grundstein des neuen Jerusalems sei (oder so ähnlich).
Jaspis mag mit seiner Allgegenwart im mineralischen Gefüge der Erde ein bisschen "gewöhnlich" ("Wir sind seine Anwesenheit gewöhnt") sein, aber das macht es ja aus: Tragend, sicher, energievoll, ...
Ich finde, das "Indianergefühl" beschreibt es gut: Wer seine Erdverbundenheit achtet und bewusst wahrnimmt, schätzt den Jaspis.
Gruß
ebel
Und Du charakterisierst die Jaspise in ihrer erdenden Zuverlässigkeit treffend.
Wenn ich die verschiedenen Jaspise so in der Hand halte, stelle ich fest, dass sie Halt geben.
Vielleicht ist es auch das, was die alten Bibelautoren meinten, wenn sie schrieben, dass der Jaspis der erste Grundstein des neuen Jerusalems sei (oder so ähnlich).
Jaspis mag mit seiner Allgegenwart im mineralischen Gefüge der Erde ein bisschen "gewöhnlich" ("Wir sind seine Anwesenheit gewöhnt") sein, aber das macht es ja aus: Tragend, sicher, energievoll, ...
Ich finde, das "Indianergefühl" beschreibt es gut: Wer seine Erdverbundenheit achtet und bewusst wahrnimmt, schätzt den Jaspis.
Gruß
ebel
„Mensch sein heißt, den Menschen sein zu lassen als das, was er ist in seinem Anderssein“ (frei nach Alfred Grosser *1925,+2024)
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Die Bilder und Beschreibungen finde Ich auch ganz schön und treffend!
Einige Steine liegen immer hier zum mitnehmen, roter Jaspis ist auch oft dabei obwohl Ich ihn von ansehen nicht besonders mag.
Ich achte auch nie besonders auf der Wirkung, da habe Ich auch nie eine Frage, ist ja immer gut.
Ich finde auch dass Indianerstein ganz gut zutrifft, danke für die neue Eingang.
In einem anderen Topic hatte Ich den Ozeaner beschrieben wie ein Kind im Mutterschoss, das war eigentlich nicht ganz richtig, er fühlt sich mehr an wie ein Kind im Schoss des Universums.
Und ja, auch da gehört Jaspis als Grundstein bestimmt dazu.
Einige Steine liegen immer hier zum mitnehmen, roter Jaspis ist auch oft dabei obwohl Ich ihn von ansehen nicht besonders mag.
Ich achte auch nie besonders auf der Wirkung, da habe Ich auch nie eine Frage, ist ja immer gut.
Ich finde auch dass Indianerstein ganz gut zutrifft, danke für die neue Eingang.
In einem anderen Topic hatte Ich den Ozeaner beschrieben wie ein Kind im Mutterschoss, das war eigentlich nicht ganz richtig, er fühlt sich mehr an wie ein Kind im Schoss des Universums.
Und ja, auch da gehört Jaspis als Grundstein bestimmt dazu.
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Ebel, was du schreibst, trifft mein Empfinden auch ganz genau.
Ich mag Ozeanjaspis, aber das ist ja eigentlich kein richtiger Jaspis.
Ansonsten ist bei mir auch der Gedanke "ach ja, Jaspis,... nichts Besonderes."
Irgendwie tut man ihm wahrscheinlich sehr oft unrecht,aber warum das so ist?
Interessante Frage.
LG Bärbel
Ich mag Ozeanjaspis, aber das ist ja eigentlich kein richtiger Jaspis.
Ansonsten ist bei mir auch der Gedanke "ach ja, Jaspis,... nichts Besonderes."
Irgendwie tut man ihm wahrscheinlich sehr oft unrecht,aber warum das so ist?
Interessante Frage.
LG Bärbel
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Lieber ebel,
Jetzt hast exakt noch das alles gesagt was ich ich hätte sagen können. ...da empfinden wir wohl was ziemlich gleich
Jetzt hast exakt noch das alles gesagt was ich ich hätte sagen können. ...da empfinden wir wohl was ziemlich gleich
Liebe Grüße,
Opal
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- Sofonisba1
- Urgestein3
- Beiträge: 1035
- Registriert: 5. April 2009 10:44
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Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Also ich liebe meine roten Jaspise sehr, ich habe sie zugegebener weise noch nie im Forum vorgestellt. Diese Farbe, das wundervoll kräftige rot fand ich schon immer umwerfend. Seine bunten Geschwister finde ich spannend das stimmt, aber der klassische rote zieht mich an.
Ich empfinde ihn als anregend und ermutigen. Er ist mein Begleiter in Situationen in denen ich meinen ganzem Mut zusammen nehme um über meinen Schatten zu springen und zu tun was in der Gesellschaft kaum akzeptiert wird aber einfach meins ist. ZB. meine Ausbildung zur Mechatronikerin im fortgeschrittenem Alter von 34 Jahren. Auf dem Arbeitsamt wurde mir erklärt ich sei zu alt um noch vermittelbar zu sein.
Ich empfinde ihn als anregend und ermutigen. Er ist mein Begleiter in Situationen in denen ich meinen ganzem Mut zusammen nehme um über meinen Schatten zu springen und zu tun was in der Gesellschaft kaum akzeptiert wird aber einfach meins ist. ZB. meine Ausbildung zur Mechatronikerin im fortgeschrittenem Alter von 34 Jahren. Auf dem Arbeitsamt wurde mir erklärt ich sei zu alt um noch vermittelbar zu sein.
Liebe Grüße Sofonisba
"Bücher sind wie Fallschirme. Sie nützen uns nichts, wenn wir sie nicht öffnen" Gröls Verlag
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Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Liebe Sofonisba,
als "unvermittelbare" hast Du dann nach Ausbildungsende doch noch richtig gute Arbeitsplätze gefunden... klasse!
Und wenn der rote Jaspis dabei geholfen hat, das "durchzubringen" mit der Ausbildung, ist das wirklich bemerkenswert, danke!
Liebe Grüße
Thuja
als "unvermittelbare" hast Du dann nach Ausbildungsende doch noch richtig gute Arbeitsplätze gefunden... klasse!
Und wenn der rote Jaspis dabei geholfen hat, das "durchzubringen" mit der Ausbildung, ist das wirklich bemerkenswert, danke!
Liebe Grüße
Thuja
- Sofonisba1
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Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Liebe Thuja,
ich denke der Kampfgeist und die Entschlossenheit, das Handeln war eher der Granat den ich in der Zeit getragen hatte. Der Jaspis war eher der Mut und das Selbstvertrauen den Kampf aufzunehmen und durchzuhalten. Sozusagen die Basis, das Standbein, die Grundsubstanz des ganzen Unternehmens.
ich denke der Kampfgeist und die Entschlossenheit, das Handeln war eher der Granat den ich in der Zeit getragen hatte. Der Jaspis war eher der Mut und das Selbstvertrauen den Kampf aufzunehmen und durchzuhalten. Sozusagen die Basis, das Standbein, die Grundsubstanz des ganzen Unternehmens.
Liebe Grüße Sofonisba
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Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Ah, das hatte ich vorher nicht so verstanden...
aber die "Basis" ist immer extrem wichtig!! Ja, es klingt stimmig, dass der Granat sich auf der Jaspis-Basis richtig betätigen konnte!
Liebe Grüße
Thuja
aber die "Basis" ist immer extrem wichtig!! Ja, es klingt stimmig, dass der Granat sich auf der Jaspis-Basis richtig betätigen konnte!
Liebe Grüße
Thuja
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- Diamant
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Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Hm mit dem roten einfabigen Jaspis tu ich mich auch schwer. Eine Freundin sagte mal der sieht aus wie ein Stück Leber. Mookait oderPolycrom und die Grünen undd auch die gebrochenen mag ich sehr. Mir sind sie zu ruhig und wiesoll ich sagen langweilig. Ich hab trotzdem welche. Mich zieht es jedoch ehr zu steinen mit besonderen kennzeichen. Egal ob flecken oder gnubbel. Eine zeitlang hab ich den einfachen roten jaspis getragen bzw auf den bereich der leber gelegt und eine weile bei angst auf das hHerz aufgelegt.
Warum andere steine mich mehr anziehen. Bei quarzen liebe ich das glizern und funkel besonderst der achatgeoden. Manche trag ich an Leder bändern. Es veht bei mir selten nach buch sondern oft danach was zieht mich an.. und oft sind das kristalle bunte oder grune steine. Rote steine trag ich selten. Granat geht fast gar nicht und rubin da ist mir ganz überl geworden das geht erst seit mir ein energetisches geschenk gemacht wurde.
Verschenkt wird jaspis vielleicht weil er ein Alleskönner ist und jeder ein Stück haben sollte. Ich hab letztes jahr auch jaspis mit flecken bekommen und finde diesen stein total toll. Trage ihn jedoch nicht sondern schau ihn immer mal an.
Eine spannende frage die du da aufgeworfen hast. Dankeschön dafür.
PS mich hat gestern ein ebelit am abend begleitet. So schön dunkelgrün mit glänzenden punkten.
Warum andere steine mich mehr anziehen. Bei quarzen liebe ich das glizern und funkel besonderst der achatgeoden. Manche trag ich an Leder bändern. Es veht bei mir selten nach buch sondern oft danach was zieht mich an.. und oft sind das kristalle bunte oder grune steine. Rote steine trag ich selten. Granat geht fast gar nicht und rubin da ist mir ganz überl geworden das geht erst seit mir ein energetisches geschenk gemacht wurde.
Verschenkt wird jaspis vielleicht weil er ein Alleskönner ist und jeder ein Stück haben sollte. Ich hab letztes jahr auch jaspis mit flecken bekommen und finde diesen stein total toll. Trage ihn jedoch nicht sondern schau ihn immer mal an.
Eine spannende frage die du da aufgeworfen hast. Dankeschön dafür.
PS mich hat gestern ein ebelit am abend begleitet. So schön dunkelgrün mit glänzenden punkten.
Re: Jaspis - ungeliebte Allekönner
Die Frage fand ich letztes Mal als ich hier durchs Forum geschmökert habe schon so spannend, aber da hatte ich keine Zeit zu schreiben. Ich dachte zuerst, hm, Jaspis... das ist nicht meins... Aber dann habe ich mir meine Schätzchen nochmal genauer angeschaut - und ich habe einige Jaspise hier. Ich glaube, dass der Rote vielleicht nicht so arg beliebt ist, weil er doch recht aggressiv wirken kann. Zumindest wirkt er auf mich manchmal so. Aber den Landschaftsjaspis, den liebe ich geradezu, genauso wie Ozeanjaspis! Auch den gelben Jaspis finde ich äußerst sympathisch. Und der Mookait, der ja auch ein Jaspis ist, soweit ich weiß, gehört sogar zu meinen Lieblingssteinen. Vielleicht liegt es daran, dass diese Steinchen damit zufrieden sind sich eher ruhig im Hintergrund aufzuhalten? Dass sie also gar nicht wirklich unbeliebt sind, sondern einfach weniger beachtet werden, weil sie sich nicht in den Vordergrund drängen?