Die stärksten Steine?

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Candice
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Die stärksten Steine?

Beitrag von Candice » 18. Februar 2015 22:08

Hallo zusammen,

ich bin noch recht neu hier und man möge mir verzeihen, falls diese Frage so oder ähnlich schon mal gestellt wurde.

Aber nachdem ich in den letzten Wochen mit verschiedenen Steinen gearbeitet habe, bin ich nun irgendwie der Meinung, dass ich am besten auf stärkere bist starke Steine reagiere bzw. anders ausgedrückt, die als harmonisch und nicht so intensiv wirkenden Steine nicht anspreche.

Um diese These noch weiter zu testen und zu validieren, wollte ich nach kraftvollen Steinen fragen, bei denen der Zusatz steht.. erst mal vorsichtig probieren und in die Hand nehmen, weil er einige schon umgehauen hat bei Erstkontakt. Ich denke ich brauche das, denn mit den anderen kann ich keine Veränderung spüren.

Vielen Dank für die Nennungen und eure Erfahrungen. :engel2

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Hedi
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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von Hedi » 18. Februar 2015 22:37

Ich denke, die Intensität der Steine wird von jedem anders wahrgenommen,
daher wird es nicht so einfach sein zu sagen: "Stein XXX ist ein absoluter Kraft-Stein".
LG, Hedi

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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von Junikind » 18. Februar 2015 23:03

Da kann ich Heidi nur zustimmen. Es gibt Zeiten da haut einen quasi ein Stein um, und hier rede ich von einen. Es hängt viel von der eigenen Persönlichkeit ab und dem eigenen Körper. Heute kann es sein das dich Stein X dazu zwingt tief zu schlafen und morgen dich zu ungeanten Höhenflüge ansetzen läßt.
Es gibt sehr starke Schmerzstein, Steine die dich zu einer Quasselstrippe machen, andere die dich vor Energieräubern schützen, sich positiv auf die Sinnesorgane auswirken.....
Du siehst jeder Stein hat sein Wirkungsfeld und seine Zeit. Vielleicht ist es Sinnvoll darüber nachzudenken bei welcher Baustelle dir ein Stein unterstützen kann. Und da können wir dann auch nützliche Hinweise geben.
LG
Junikind
:cattatze

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ebel
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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von ebel » 18. Februar 2015 23:11

Ich denke, dass es viel auf die persönliche Konstitution ankommt, welche Steine "echt stark" sind.
Wenn Du fragst, was die stärkste Musik ist, werden die Musikfachleute auch kaum eine einheitliche Meinung haben. Vom Mozart über Beatles zu Helene Fischer wird sicher alles genannt. Vielleicht ist das bei den Steinen auch so.
Ich habe z.B. den Hypersten als ungewöhnlich schnell und intensiv wirksamen Kopfsteinschmerzstein kennen gelernt.
Und wenn Du meinen Bericht zum Lakarpit liest, kannst Du erkennen, dass dieses Gestein eine ungewöhnliche Wirkung hat.
Dass sich unter der Behandlung mit Wassermelonenturmalin ein maligner Tumor von 2,1 auf 1,6 cm verkleinert hat, soll keine Euphorie für die Wirkung der Steine anfachen, dafür ist der Wirkmechanismus zu unklar.
Ebelit (Serpentinit mit Magnetit) ist für mich auch einer der Favoriten ...
Chakren- oder Auramassage ohne Bergkristalle kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Candice, kannst Du die frage präzisieren? MEinst Du eher auf der körperlichen Ebene? Schnell wirkende Steine? Mächtige Begleiter auf der seelischen Ebene? Helfer zur Stärkung der Konstitution oder einer Entwicklung?
Mit dem Malachit hast Du ja einen Stein gefunden, der in Deinem Energiefeld, Körper, Gesundheitszustand ... intensiv und positiv regulierend eingreift. das ist gut so, aber leider nicht 1:1 auf andere übertragbar.
Mal sehen, ob wir hier bei Deiner Frage einer Antwort noch näher kommen.
Gruß
ebel
„Mensch sein heißt, den Menschen sein zu lassen als das, was er ist in seinem Anderssein“ (frei nach Alfred Grosser *1925,+2024)

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Candice
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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von Candice » 19. Februar 2015 08:04

Vielen Dank für die ersten Antworten.

@Hedi und Junikind: Ja, da habt Ihr sicher recht und ich mich vllt. auch ein wenig zu diffus ausgedrückt.

Jeder Stein wirkt bei jedem Menschen anders und auch beim selben Menschen zu verschiedenen Lebensphasen anders, bzw. bei Erkrankungen verschiebt sich auch das Energiefeld eines Menschen. Dessen bin ich mir schon bewußt und meine daher auch nicht diese Unterschiede.

@ebel: Auch deine Erklärung und Beispielgebung ist richtig und selbstredend :daumen

Du erwähnst hier 2 Steine, mit denen du selber Erfahrungen der besonderen Kraft und schnellen Wirksamkeit gemacht hast. Daraufhin mach ich mal folgendes "Gedankenspiel"...

Wenn man im Forum mit einem Poll "filtern" würde, um Sicht und Erfahrung (ohne Bezug zum jeweiligen Einsatzgebiet) aller User zu erfragen, welchen sie jeweils persönlich für sich im Resümee nach einiger Zeit der allgemeinen Steinarbeit als den stärksten Stein empfinden, meinst du/ihr, es kämen immer wieder bestimmte Steine zur Nennung, die sich als intensiver, kraftvoller oder gar zu heavy und nicht "tragbar" heraus filtern würden?


Dann probiere ich es mal noch, meine Fragestellung anhand eines Beispiels zu stellen.

Ich habe jetzt schon mehrmals gelesen, dass man einige Steine (und das unabhängig von der Erkrankung oder Aurakonstellation, sondern ganz neutral betrachtet) in die Gruppe der stärksten Steine einteilt, weil diese unheimlich viel Kraft, Energie haben. Mit diesen Steinen können dann viele Menschen gar nicht arbeiten, sie nicht mal in ihre Nähe (Hosentasche etc.) lassen. Für diese Steine interessiere ich mich.

Als Bsp. werfe ich mal den Bumble Bee und den Moldavit in den Raum. Oder hier ein Zitat, die ich mit den Suchwörtern gefunden habe:
"Allgemein gesagt, gehört der blaue Turmalin zur Gruppe der stärksten Heilsteine. Seine Wirkungen sind sehr, sehr vielseitig und noch lange nicht erforscht".

Ich hoffe ich habe mich jetzt deutlicher ausgedrückt. Mit geht es um die Suche und Kontaktaufnahme mit der "Gruppe" dieser allgemein gesagt, ganz starken Steinwesen, die hohe und dichte Energien haben. Unabhängig von deren Einsatzgebiet für meine Beschwerden an Körper und Seele. :flower

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ebel
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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von ebel » 19. Februar 2015 08:25

Candice, das ist schon klarer, jetzt verstehe ich Dein Anliegen besser.
Ich befürchte zwar, dass es neben ein paar Favoriten (die Du gerade suchst) eine doch inhomogene Gruppe entstünde.
Steine mit hoher "energetischen Dichte" - und hier meine ich nicht die Steinkohle ;-) - finde ich heraus, indem ich die Boviseinheiten in etwa auspendele. Ich habe dabei eine Aussage, ob der Stein in meinem energetischen System bremst, ausleitet, Energiefluss reduziert oder aufbaut, stärkt, aktiviert (Drehrichtung). Dazu die Stärke. Je intensiver der Ausschlag, desto höher die Boviseinheiten - Zeichen für starke Reaktion des Organismus auf den Stein. Als dritte Aussage gibt es für mich noch die Intensität, die sich aus dem Beginn der Pendelbewegung ergibt. "Sanfte" Steine haben einen zögerlichen Beginn, promte Reaktion deuten auf die Steine mit intensivem Wirkungseintritt hin.

Ich vermute mal, dass Malachit demnach (zumindest bei Dir) eine Linksdrehung mit intensivem Ausschlag und raschem Beginn der Drehung ausmacht. Ich werde heute abend mal ein paar Steine hierzu testen und berichten.
Gruß
ebel
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Candice
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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von Candice » 19. Februar 2015 09:31

Ah! Prima :)

Dann hab ich jetzt besser erklärt was ich meine!

Ja, das mit dem Pendeln habe ich auch schon desöfteren gelesen, allesdings hab ich persönlich da keinen Bezug zu. Und mit Bovis auch nicht mehr (is 'ne lange unschöne Geschichte...)

Aber gut. Ich denke bei mir läuft das mehr intuitiv ab. Richtig beurteilen oder bestätigen/dementieren kann ich das wohl aber erst demnächst nach der anstehenden Beratung mit/zu mir und den passenden Steinen. Ich bin sehr gespannt. :)

Freu mich schon auf die Ergebnisse deiner Pendelaktion zum Test und warte neugierig auf dein Posting.

LG Candice

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Shidren
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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von Shidren » 19. Februar 2015 11:39

Liebe Candice,

auch wenn sich manch einer vielleicht scheuen mag, Steine zu nennen, weil sie vielleicht bei ihm unangenehme
"Begleiterscheinungen" gebracht haben, so möchte ich dir welche nennen, die mir "aufgefallen" sind bei den
diversen Anwendungen.

Da wäre als erstes der Obsidian zu nennen, insbesondere auch der Obsidian-Spiegel.
Die mögen ausgezeichnete erste Hilfe Steine sein oder zur Abwehr nicht erwünschter Energieformen dienen.
Doch wenn ich vergesse, die Absichtserklärung beizusteuern, wo der jeweilige Stein bitte helfen möge,
dann komme ich ruckzuck an uralte Themen, die sich dann vulkanartig an der Oberfläche entladen.
Ich nenne mal ein kleines Beispiel, durch welches ich überhaupt wieder zu den Steinen gelangt bin:
damals habe ich zufällig über mehrere Wochen einen Schneeflockenobsidian in der Jackentasche getragen.
Der blieb nach einem Treffen über, weil den niemand haben wollte. Ich wollte ihn auch nicht. Aber da ich
ihn besorgt hatte, nahm ich ihn wieder mit. So verblieb er in der Tasche und ich habe beim tragen der Jacke
immer wieder den Stein in der Hand gehabt. Genau zu der Zeit fing ich dann an, meine Lebenssituation zu
überprüfen und habe mich entschlossen, mich von meinem damaligen Mann zu trennen :eschreck2
2 Monate später erhielt ich mein erstes Steinebuch, indem beschrieben steht, daß genau dieser Stein dazu
führt, sein Leben auf "Schwachstellen" zu überprüfen und für sich zu ändern. Das war natürlich nicht die
angenehmste Variante :schuechtern

Auch gibt es Steine, mit denen man Jahre lang nichts zu tun haben möchte. Man findet sie schön, aber
irgendwo tief im Inneren weiß man, daß die Zeit dafür noch nicht gekommen ist und sie einen vielleicht
besonders fordern werden. Dazu gehört für mich an erster Stelle der Diamant.

Wenn du auf seelischer Ebene nach intensiven Bildern/Erfahrungen suchst, kann ich dir die Kristalle aus
dem Himalaya empfehlen. Diese geben ihr Inneres frei, wenn du dich darauf auch einlassen kannst.
Diese Kristalle haben meistens auch die von ebel beschriebenen hohen Bovis-Einheiten.
Auch hier als Beispiel (nicht repräsentativ und ohne technisches Gerät gemessen, sondern mit dem Tensor
ermittelt): Kristall aus Brasilien 7.000 - 12.000 Einheiten, Kristall aus dem Himalaya 20.000 - 40.000 Einheiten.
Diese Zahlen dienen nur dem Vergleich und sind wissenschaftlich nicht unterlegt.
Aber du wirst wissen, was ich damit aussagen will.

Ferner melden sich die Steine zu den passenden Lebensphasen. So habe ich bei mir beobachten können,
daß sich bestimmte Gruppen von Steinen jahrelang nicht in dein Leben schleichen, um dann irgendwann
ganz intensiv präsent zu sein. Bspw. Turmaline, Topase, Berylle, Granate.

Vielleicht dienen dir meine Erfahrungen als "erster Hinweis" :argus

:knuddel
Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen Paulo Coelho

Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.
(Khalil Gibran)

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Candice
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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von Candice » 20. Februar 2015 09:20

Liebe Shidren,

das ist eine sehr heftige und explosive Wirkung, zumal man ja rausliest, dass du sie nicht bewußt gesucht und angestoßen hast. Dennoch denke ich, dass es schon länger dein Weg war und nun der Stein dein "Türöffner" war. Wie schön, dass du diese intensive Erfahrung hier mit uns teilst und damit aufzeigst, dass sich alles findet, wenn es Zeit ist oder die Veränderung lebenswichtig ist.

Die HImalaya Kristalle klingen sehr magisch und inspirierend, allein wo ich jetzt darüber lese.

Aber ohne bereits viel daürber zu wissen, bin ich wirklich hypnotisiert von der Steingruppe Tektite... fragt mich jetzt nicht warum, woher, aber mich rufen diese Art von Steine ganz laut. Ich bin gespannt, wie es sich anfühlt, diese in der Hand zu halten. Ist aber wieder 'ne rein intuitive Sache :argus
Ferner melden sich die Steine zu den passenden Lebensphasen. So habe ich bei mir beobachten können,
daß sich bestimmte Gruppen von Steinen jahrelang nicht in dein Leben schleichen, um dann irgendwann
ganz intensiv präsent zu sein. Bspw. Turmaline, Topase, Berylle, Granate.
Die Frage, die sich mir dazu stellt.... Hast du denn einen Vertreter jeder Art zu Hause oder wo und wie machen sich die Steingruppen bei dir dann jeweils bemerkbar?

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Shidren
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Re: Die stärksten Steine?

Beitrag von Shidren » 20. Februar 2015 09:54

Steinige Vertreter jeder Art natürlich nicht. Aber es ist schon so, daß ich in meinen Anfängen mit dem
kleinen Handtaschenlexikon losgezogen bin und meinte, alle Steine darin haben zu müssen :schuechtern :tlach
Natürlich bin ich jedes mal mit dem Vorsatz, einen bestimmten Stein haben zu wollen oder unbedingt zu brauchen
in den Laden gegangen und habe mich immer gewundert, wenn ich mit etwas ganz anderem nach Hause gekommen
bin :slach
Man meinte, bestimmte Steine gehören unbedingt in eine ordentliche "Hausapotheke" und so kamen bspw. Vertreter
der Granatgruppe zu mir, ohne daß ich diese dauerhaft genutzt hätte. Habe es immer wieder mal probiert, aber
richtig intensiv habe ich mit ihnen nicht gearbeitet.
Ganz anders bei den Turmalinen oder wie in den letzten beiden Jahren die Berylle.
Durch die vielen Bücher, die man so angesammelt hat, guckte man auch etwas anders, wenn man z.B. Kristalle
(Bergkristall, Rauchquarz) fand. Die Sonderformen faszinierten mich und häufig fand ich Kristalle, die mehrere
dieser besonderen Formen inne hatten oder welche, wo man dachte, daß sie besonders sind, ohne daß sie jedoch
Erwähnung in der Literatur finden.
Und wenn ich heute einen Fadenquarz sehe, kann ich kaum an ihm vorbei gehen. Die finde ich schon seit geraumer
Zeit toll :jaja
Ich mußte natürlich auch unbedingt Moldavit, Pallasit, Meteorit und Wüstenglas haben. Fand die absolut faszinierend.
Und was ist damit geschehen? Nichts! Meistens weiter gegeben (getauscht, verschenkt), einen sogar vergraben.
Ähnlich erging es mir mit einigen anderen Steinen: Malachit und Labradorit, sowie Ozeanjaspis habe ich immer und
immer wieder gekauft - und weiter gegeben :kkratz Wobei ich natürlich einige Vertreter davon behalten habe.
Auf Ozeanjaspis schwöre ich, weil er mir schon das ein oder andere mal geholfen hat (bspw. bei einer Zyste in der Brust).
Aber Malachit und Labra? Neeeee :jaja
Und viele Steine habe ich auch gekauft, in dem Wissen, daß sie nicht für mich sind, sondern irgendwann weiter ziehen.
Wann und zu wem war mir immer unbekannt. Aber es fand sich immer jemand. Meistens recht schnell, aber es dauerte
auch mal Monate.

:sonne
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