"Blutverdünnung" mit Steine?

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ebel
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"Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von ebel » 3. Juni 2015 23:14

Nach einem Gespräch mit einer chronisch Kranken stellt sich mir die Frage, ob es einen Stein oder eine Steinkombination gibt, die für die Viskosität des Bluts verdünnend wirken kann. Nicht, dass damit eine ärztliche Medikation (z.B. Marcumar) ersetzen werden soll, es ist prophylaktisch, da die Person das Gefühl hat, hier etwas tun zu müssen.
Vielleicht bekomme ich noch mehr Informationen bei einem weiteren Gespräch, aber vielleicht habt ihr schon gute Ideen.
Gruß
ebel
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Junikind
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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Junikind » 3. Juni 2015 23:28

Hallo ebel,
bei steinheilkunde ev steht Shattuckit vielleicht ist es ja einen Versuch wert.
LG
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:cattatze

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moonlight
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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von moonlight » 4. Juni 2015 09:11

Im großen Gienger wird Magnesit und Jaspopal genannt.
Mein erster Gedanke war gebänderter blauer Chalzedon, da er ja auch die Nase zum Laufen bringt
bei Nebenhöhlenentzündungen. Ist aber nur ein Gedanke, keine Erfahrung...
Glaube niemals, du würdest das Leben eines anderen kennen. Du weißt immer nur das, was er dich wissen lässt.

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Sofonisba1 » 4. Juni 2015 12:23

Ich dachte an blauen Sodalith, mit mehr Durst trinkt sie mehr und der Sodalith soll ja helfen das Wasser nützlich im Körper zu verteilen. Er steht als Heilsteinwasser ja zur regulierung des Wasserhaushaltes. Meine ich mich zu erinnern.
Liebe Grüße Sofonisba

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Simanthé » 4. Juni 2015 14:19

Etwas unsteiniges fiel mir dabei ein: Zitronensaft- in Wasser natürlich und nicht in Massen, aber tgl wenigstens.

Eine meiner TAnten litt -genetisch bedingt- an zu dickem Blut und bekam vom Arzt diesen Rat,
und soweit ich informit bin half es auch.
LG Simanthé

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Steinelfe » 4. Juni 2015 17:17

Diamantwasser soll gut helfen.
Allerdings ehr weil es die Gefäße weitet. hab ich mal im anderen Forum gelesen. Dort von jemanden der es im Selbstversuch getrunken hat.


Sodalith klingt für mich auch gut.

Wegen schlechtem Lymphflus habe ich mal gebänderten und einfachen blauen Chalcedon genommen. Der brauch neweile. Aber ob er da beim Blutverdünnen hilft bin ich nicht sicher. Er regt jedoch den Fluss der Körpersäfte an.

Ansonsten Apfelessigkuren. Einen EL voll in ein glas Wasser (200 - 250 ml) evtl 1/2 TL Honig dazu und das drei mal täglich. Dazu ca 1,5 - 2 l Wasser oder ungesüßten Tee trinken.

Labradorit wäre noch ne Möglichkeit um über den Blutdruck zu entlasten, da er diesen senkt.


vielleicht ist ja was stimmiges dabei. ich denke da ist jeder etwas anderst.

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Dessertstone » 27. April 2018 21:27

Evtl. Mal mit Skolezit versuchen, er soll Blutgerinnsel auflösen. Würde in die Richtung gehen..

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Dessertstone » 28. April 2018 10:31

Dessertstone hat geschrieben:Evtl. Mal mit Skolezit versuchen, er soll Blutgerinnsel auflösen. Würde in die Richtung gehen..
Evtl. geht auch Ussingit..

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Dessertstone » 29. April 2018 15:14

Hatte dies im Link im Kopf und nicht gleich gefunden. Hoffe es hilft trotzdem noch :bier


https://www.healingcrystals.com/Bastnae ... _2091.html

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Morgaine » 29. April 2018 22:32

also ich bin selber marcumar patient seit 20 jahren. steine begleiten mich mein leben lang, nicht einer hat etwas am INR geändert, teste mich selber mit coaguchek ca 1mal die woche und stelle mich selber ein. Auch OPC und andere angebliche kräuter oder sonstiges haben nix geändert daran. Marcumar ist nicht schlimm, wenn man ausreichend oft kontrolliert wird.....meist werden patienten aber nur alle 4 wochen kontrolliert, so ist es dann eben möglich, dass es aus dem ruder läuft und der INR entgleist, so dass die leute an blutungen versterben. Nur nen Autounfall möchte ich nicht gerne haben......
Liebe Grüße von Morgaine ;)

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Dessertstone » 1. Mai 2018 14:51

Wundert mich so lange Marcumar einzunehmen! Wurde nach ½ Jahr auf ein Aspirin-Generika(Raubkopie) umgestellt. Heute mit den Steinen alle 4 - 8 Wochen Bluttest und immer Super eingestellt. Der Arzt weiss dass ich Steine-Freund bin und respektiert es auch.

Da ich doch schon einige Steine habe, scheinen die zu wirken. Wie und welcher weiss ich nicht, da dies nicht relevant ist solange alles bestens läuft.

BTW: Versuche es mal mit selbst heilenden Kristallen..

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Morgaine » 1. Mai 2018 18:09

Nun, ich hatte nach einem Jahr auch schon mal gedacht ich bin doch keine Ratte ;) aber da ich mehrere Genmutationen habe, die Gerinnungskaskade betreffend, und mehrere sehr schlimme Beinvenenthrombosen hinter mir habe, mein Bruder deswegen an einem Herzinfarkt nach Thrombose und Marcumarabsetzung starb, ausserdem Vorhofflimmern, denke ich nicht dass ich es absetzen sollte. Dazu lebe ich noch zu gerne.
Seit meiner Jugend arbeite ich im Krankheitsfall an mir und meiner Familie mit Naturheilmitteln und Homöpathie oder auch Akupunktur und Steinen. Obwohl ich im Medizinischen Bereich tätig war. Und Steine hab ich wirklich ausreichend ausprobiert. Und vieles andere auch. OPC z.b. auch, von dem einige behaupten es verdünnt das Blut. Und jetzt Obacht!!!! Das ist falsch, es verhindert allenfalls das Zusammenkleben der Blutplättchen. Es hat auch in Hochdosierung nichts an der Dosis des Marcumar geändert.

Meines Wissens nach wirkt Marcumar mehr an den Venen und ASS mehr an den Arterien.

Aber jeder wie er mag ;)
Liebe Grüße von Morgaine ;)

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Dessertstone » 1. Mai 2018 18:58

Der Arzt sagte ich sei Thrombosen anfällig, da ich nach einer Pfortader Thrombose auch eine Augen Thrombose bekommen hatte die operiert werden musste. Die Pfortader ist inzwischen wieder vollständig behoben, die Augen hatten zu stark gelitten und mussten mehrmals operiert werden. Versuche daraus das beste zu machen.

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Morgaine » 1. Mai 2018 19:10

dann würde ich das mal genau genetisch untersuchen lassen.
Liebe Grüße von Morgaine ;)

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Dessertstone » 2. Mai 2018 09:51

Alles will man nicht genau wissen, besonders was genetisch ist. Genügt mir schon, dass ich erst nach der Rente erfahren habe, dass ich einen 3fach vergrösserten Herzmuskel habe, der vererbt wurde. Die Aerzte sagten dies schon ab ca. 40 Jahren, erklärten mir jedoch nicht die Bewandtnis dazu! So dachte es sei aus meiner intensiven Sportzeit :(

Nun mein neuer Arzt veranlasste ein MRI des Herz und danach wurde ich von diesem Arzt richtig aufgeklärt...

Ein Vetter meinte, als ich mit ihm darüber sprach ich suche immer schuldige! Da musste ich ihm sagen, es sei mir wichtiger in der Verwandtschaft darüber offen zu reden, als jemand zu Brandmarken der nichts dafür kann..

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Morgaine » 2. Mai 2018 12:41

eigentlich ist eher hoher blutdruck schuld am vergrößerten herzmuskel
Liebe Grüße von Morgaine ;)

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Re: "Blutverdünnung" mit Steine?

Beitrag von Dessertstone » 6. Mai 2018 13:06

Morgaine hat geschrieben:eigentlich ist eher hoher blutdruck schuld am vergrößerten herzmuskel
Nun mein Arzt der dies als vererbt einstuft ist sehr versiert. Ein dreifacher Herzmuskel ist nicht gerade üblich, sicher hat da meine Sportliche Seite einen Anteil. Aber die Symptome sind auch so wie er gesagt hat und die hatte ich schon als Kind.

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